Arbeitszeit war heute von 09.00 Uhr bis etwa 12.30 Uhr und ab 18.00 Uhr bis 20.30 Uhr.
Das Wochenende war ja nun für die Sozialarbeiter und die ehrenamtlichen Mitarbeiter vollgepackt mit dem Kreisjungschartag, einer Konfirmandenfreizeit und dem Herbstbasar. Ich hatte frei 🙂
Dafür war dann heute der Bus zu entladen und die ganzen Kisten mit Spielen, Zubehör und allem, was man so für Freizeiten braucht, mußten ausgepackt werden. Alles ist nun wieder in den entsprechenden Schränken untergebracht.
Einige Sachen waren noch abzuwaschen und später war ich dann noch unterwegs, um Kopien auf Folie zu fertigen, damit am Sonntag der nächste Kindergottesdienst gelingt.
Die Werkstatt werde ich dann in den nächsten Tagen mal intensiv aufräumen und reinigen müssen. Die tagelange Bastelei hat deutliche Spuren hinterlassen. Der Verkauf der Bastelarbeiten war teilweise recht gut und teils recht schleppend. Wir haben noch ein Futterhäuschen und ein bißchen Spielzeug übrig, das nun beim kommenden Basar der guten Taten verkauft werden soll. Dort nimmt der Verein aber nur teil, ist also nicht selbst Veranstalter.
Alles in Allem war man aber mit dem Erfolg aller drei Aktionen am Wochenende hoch zufrieden und ich hatte daran wenigstens einen kleinen Anteil. Könnte ich ein- bis zweimal im Monat eine solche Sache ins Laufen bringen, wäre mein Gehalt gesichert. Theoretisch. Aber auf solche Experimente lässt sich niemand ein. So rechnen höchstens die Städte und Gemeinden in Bezug auf ihre Strafzettelverteiler.
Am Abend begann der Dienst um 18.00 Uhr mit dem Aufräumen nach einem Filmdreh einer Jungengruppe. Sie hatten in einem leerstehenden Haus der Kirchengemeinde einen selbsterdachten Gruselfilm gedreht. Während dann in der Offenen Tür wieder nichts los war, habe ich das Schneiden des Films erlernt.
Dienstende war dann gegen 20.30 Uhr und das reicht dann auch für den Tag.