18. Dezember – Schrottwichtel-Adventskalender

Sachen gibt´s ….

Heute also wie befürchtet dann ein Schrottwichtel, der mich richtig fordert. Und ich muß einfach mal nachfügen: Es steht am Ende des Adventskalenders der Schrottwichtel zur Verfügung, nicht die anderen beiden guten Stücke!! :mrgreen:

Diesmal habe ich mich mit dem Nachspann etwas zurück gehalten. Weil …

… nun ja, Ihr seht es ja selbst.

Morgen allerdings befürchte ich etwas Gräßliches. Denn der Schrottwichtel kommt aus der eigenen Verwandtschaft. Von denen, die mich zum Opa gemacht haben 😉

5 Gedanken zu „18. Dezember – Schrottwichtel-Adventskalender“

  1. Die fliegende Lawatze ist VOR Schwelm und Hannover schon im tiefsten Mitteldeutschland angekommen. Soeben habe ich in einem Anflug von Besserungsverspürung drei Monumentalvideos nachgeholt. Ja, du bist nahe der Berühmtheit. Welcher Autor liefert schon eine Bücherregalspringkatze zum Taschenbuch?
    Und wenn eine pünktlich abgeschickte Karte mit reichlicher Verspätung eintrifft, hat die DP verdammt viele Stacheln an den Sohlen!

    Übrigens solltest du deinen zwei hervorragenden Kamerafrauen am 24. Wichteltag ein ganz besonderes Geschenk machen! Ein Unvergessliches, mal ganz geheim zwischen Mann und Frau gesagt!

  2. Habe mal gerade gegoogelt, wegen des lateinischen Abschiedsgrußes. Kann man auslegen, wie man gerade lustig ist. Hoffe mal in deinem Fall nicht, dass es "die totgeweihten grüßen dich" bedeutet.

    Und im übrigen warten WIR auf die Hörbuchausgabe deines Buches. Wann ist damit zu rechnen? Würde mich doch glatt für die weibliche Sprechrolle zur Verfügung stellen, wenn sich noch niemand bereit erklärt hat, diesen Part zu übernehmen.

    Ansonsten bis morgen, bis zum nächsten Schrottwichteladventskalenderpaket.

    Tschüssi

    Heike

  3. "Tastatur nicht gefunden? Drücken Sie F1, um fortzufahren!"

    Der wäre mir vor laufender Kamera aber auch nicht eingefallen. Allerdings wäre mein erster Gedanke für die Verwendung eines (dünnen) Buches gewesen, es unter das Tischbein zu schieben, damit das Wackeln endlich aufhört. Ich habe nämlicher eher ein Buch als Bierdeckel in der Tasche…

    Und wenn die Farbe aus dem Monitor rausläuft, kann es auch ganz nützlich sein (äääh, um den Bildschirm wieder in die Horizontale zu bringen, natürlich, nicht um die Farbe wegzuwischen).

    Liebe Zitantengrüße von
    Christa

  4. Na dafür, dass ich es dir damit "schwer" gemacht habe, ists ja doch lang geworden ;o)

    Ich war schon mächtig gespannt, was du daraus machst und geb ja zu, dass es etwas "fies" war. (aber irgendwie muss man ja auch seinem Blognamen gerecht werden). *gg*

    Und warum glaubst du, hab ich das Buch hergegeben? Weil ich solche Witze auch nicht mag – jawollja – wir arbeiten ja schliesslich auch mit diesen Dingern. Obwohl so dann und wann fühl ich mich eben als eine solche Witwe ;o).

    Ach ja: Sohnemann hat gerade mitgeschaut und als du das offene Buch in die Kamera gehalten hast meinte er: "Das sieht ja auch wie innen in meinem Malbuch."
    Siehste – noch eine Idee, als was man es verwenden könnte. Ich wär nicht drauf gekommen.

    So und bevor ich dich jetzt volltexte und du zu lange zum lesen brauchst, hör ich jetzt mal wieder auf.

    Liebe Grüße
    Sandy

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