21 Seiten

Die Geschichte, an der ich gerade arbeite, hat inzwischen 21 Taschenbuchseiten gefüllt. Ein Ende ist noch nicht abzusehen. Sollte es so weitergehen, überlege ich mir ernsthaft, sie separat zu veröffentlichen.

Da das jetzt erst der erste Rohentwurf ist, vermute ich mal, anhand meiner bisherigen Arbeitsweise, dass da noch eine Menge Sätze hinzu kommen. Sie ist brutal, aber das muss auch so sein, gibt es doch einen ernsten Hintergrund dazu. Die Schleife zum Anfang hin ist bisher nur in meinem Kopf geschlossen, schriftlich fehlt noch ganz viel.

Ich habe gerade mal nachgesehen. Bei 180 Seiten insgesamt müsste Schluss sein, damit es nicht zu teuer wird. Es geht mir dabei auch nicht um den Verdienst, sondern mehr um mich selbst. Aber das erkläre ich später vielleicht mal.

Also denn, das Ziel ist gefasst, werden es weniger Seiten, habe ich zumindest Übernächtliches Drei gut gefüllt. Ist ja auch nicht schlecht.

Ein Gedanke zu „21 Seiten“

  1. Hallo Carsten,
    laß`alles in dieser Geschichte aus Dir raus. Ich glaube, diese Person handelt nur aus niedrigsten Motiven, nämlich Rache und Eifersucht. Rache , wegen der damaligen Zeit, warum auch immer. Eifersucht auf Dein jetziges Leben, das wirklich lebenswert ist. Versuche, Dich nicht runterziehen zu lassen. Du bist ein wertvoller Mensch. Falle bitte nicht wieder in ein schwarzes Loch, wegen einer kranken gestörten Person. Das ist sie nämlich auf keinen Fall wert. Und laß`Dir von Menschen Deines Vertrauens helfen. Diese letzte Sache überstehst Du auch noch. Am Ende des Tunnels ist immer Licht, denk daran.
    Ganz liebe Grüße, Birgit

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