Abgearbeitet …

… ist der Kunde Nr. 1 nach Flyeraktion Nr. 1. Zwei weitere Kunden haben sich gemeldet, wovon ich einem wirklich nicht helfen konnte und ehrlich mitteilen mußte, daß ich keine Server einrichte. Aus Erfahrung lehne ich diese Arbeit für Firmenkunden ab, weil sie ein Dauer-Abo sind und letztendlich immer zu Rechnungskunden führen. Und ich werde definitiv keine Arbeiten mehr auf Kredit ausführen. Gebranntes Kind scheut das Feuer.

Zu guter Letzt sind Server-Konfigurationen ein wüst umkämpftes Geschäft, an dem ich mich nicht beteiligen will, weil mein Wissen m.E. nicht vollständig ist. Später vielleicht mal und dann auch nur mit dem Privatkunden-Prinzip "Arbeit erledigt – Arbeit bezahlt!"

Ein anderer Anrufer ist leider an der T-Net-Box gescheitert oder wollte nicht auf das Band sprechen. Schade.

Ansonsten ging es heute um eine vermurkste W-Lan-Konfiguration und einen angeblich defekten Router. Tatsächlich war es ein defektes Monitorkabel, ein W-Lan des Nachbarn, über das teilweise unbewußt gesurft wurde und ein Notebook, das keine Luft bekam. Also nichts Schlimmes.

Und nun mache ich einen Switch und schalte auf das Standbein Verlag um. Hausbesuch bei einem Autoren. Fällt es auf, daß ich Spaß daran habe? 🙂

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