Heute ist der definitiv letzte Arbeitstag vor der Sommerpause für meinen Dauer-Auftraggeber. Es gibt die letzte Auszahlung und dann geht es erst wieder Anfang August weiter. Der Nachteil bei selbständigen Honorartätigkeiten liegt auf der Hand: Keine Arbeit = kein Geld.
Also geht es verstärkt in die Werbung für die vielen kleinen Aufträge bei Privatpersonen. Immer in der Hoffnung, daß die 30 bezahlten Stunden in der Woche zusammenkommen.
Und ich habe ja noch ein paar Bewerbungen zu Jobs laufen, die ich gern hätte. So als Rundum-Zufriedensein-Arbeit.
Es hilft nichts, ich werde jetzt vom Verdienst erst einmal alle meine Rechnungen bezahlen und dann eben den Juli und August etwas sparsam leben. So überstehen wir dann auch dieses Sommerloch der Arbeit und des Geldes.
Andererseits freue ich mich jetzt auch auf 14 Tage Ferien mit ein paar hübschen PC-Arbeiten zwischendurch. Irgendwie brauche ich nämlich auch das. Fast wie Urlaub 🙂