Wie geht es den Löwen?

Gestern waren wir kurz im heimischen Zoo, mal nach dem Neuesten schauen. Immer wieder gern schauen wir nach den Tigern und Löwen. Es lohnt sich, sehr früh im Zoo zu erscheinen und gleich bis nach ganz oben zu krabbeln.

Während die erwachsenen Tiger noch schliefen,

nahmen die jungen Herrschaften schon das Frühstück ein.

Die Löwen hingegen waren weitestgehend wach und schauten, was ihre potentielle Beute hinter den Gräben und Gittern so macht.

Die Damen der Schöpfung waren auf dem Felsen für meinen Zoom einfach zu weit weg, beobachteten aber aufmerksam, was im sie herum vorging. Lustig ist die Ansicht Auge in Auge, wenn man in den Aussichtsfelsen geht. Dort schauen uns die Löwinnen durch eine Glasscheibe direkt ins Auge.

Weiter unten bewachte der Urvater der Familie die jungen Löwen in ihrem Schlaf. Und er war überhaupt nicht begeistert, dass ich so dicht vor ihm hockte.

Soviel also aus der Großkatzenfamilie. Nebenher war auch der Elefantenbulle am frühen Morgen etwas genervt.

Und es gab Störche ohne Ende zu sehen. Wobei die ganzen Schwangeren, die ich sonst überall wahrnehme, dieses Mal wohl nicht im Zoo spazieren gingen. Dafür Unmengen an Kindern. 🙂

Ein wenig schnäbeln gefällig?

Mit der Technik des Color Key lassen sich prima Ergebnisse erzeugen, wenn man ein wenig Zeit und ein hübsche Bildbearbeitungsprogramm hat. Dieses Pärchen aus dem Wuppertaler Zoo forderte mich geradezu dazu auf, es mal wieder mit einem schwarz-weißen Hintergrund zu versuchen.

Das Ergebnis gibt es hier zu sehen und mit einem Klick auf das Bild zeigt es sich in groß.

Schnäbelndes Pärchen im Zoo

Und wer das Ganze dann auch noch als Puzzle mag, der klicke bitte HIER.

Hemden anziehen mag er …

… der Carsten, der hier schreibt.

Diese Feststellung ist es, die mich nun dazu verführt hat, Euch mal ein paar Ausweisfotos zu zeigen, die ich eben beim Aufräumen wiedergefunden und eingescant habe.

Damit Ihr mich in guter Erinnerung behaltet, zeige ich Euch zunächst ein Bild aus Ende 2010. Etwas verkrampfter Blick, aber das kennen wir ja. 🙂

Carsten Ende 2010

Und nun gehen wir einige Jahre zurück, halten die Hand vor den Mund, damit der Schrei nicht so laut wird und genießen dieses folgende Gruselkabinett nach dem Klick auf das „Weiterlesen“. Viel Spaß!

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