Quell der Idioten

Ich bin ja letztlich selbst schuld. Dennoch finde ich aktuell noch keine vernünftige Alternative für den schnellen Verkauf von Artikeln, die daheim einfach übrig sind und nicht verschenkt oder entsorgt werden sollen. Also bleibt es weiterhin leider dabei, dass ich ab und an bei „Kleinanzeigen“, früher „Ebay Kleinanzeigen“, inseriere.

Und dieser Sammelort für dumme und dreiste Menschen regt mich immer wieder auf. Die fröhlichen, freundlichen und zuverlässigen Käufer und Abholer zu finden, ist mühsam. So auch wieder einmal aktuell.

Da inseriere ich für einen absoluten Dumping-Preis meinen bisherigen Mini-PC mit allen Angaben zur Technik und zum Zustand. Dazu füge ich im Text, neben Bildern von allen Seiten und vom Inneren, den Hinweis ein, dass ich den Artikel nicht versende, sondern nur gegen Bares übergebe. Die Folgen waren absehbar: Es schreiben mich gefühlt hundert Dumpfnasen an, die mir den selbst organisierten Versand per Hermes anbieten oder unter Hinweis auf Entfernung, fehlenden Führerschein, Hundebetreuung und was auch immer um eben diesen ausgeschlossenen Versand bitten. Und wenn ich dann ablehne, beginnen sie zu diskutieren, warum ich denn nicht versende.

Vermutlich bleibt das Teil jetzt noch eine Weile bei mir wohnen. Ich muss mich erst einmal wieder mental soweit stärken, dass ich das nächste Inserat aushalte. Ein Kollege von mir sagte öfter mal als Leitspruch „Dumme Menschen machen mich traurig.“. Wenn diese Pappnasen nur dumm wären, könnte ich das noch tolerieren. Aber dieses Verhalten ist nicht dumm, das ist einfach nur allerunterste Schublade Blödheit.

Aber hey, es muss ja auch Blogfutter geben.

Noch ein Lebenslied

Da komme ich von meiner Reise nach Wien zurück in unser Zuhause und am ersten Fernsehabend hat die Liebste einen vorher von ihr gespeicherten Film laufen.

Es ist „Der Mann mit dem Fagott“, die Familiengeschichte von Udo Jürgens. Dessen Ehrengrab ich auf dem Wiener Zentralfriedhof ebenfalls besucht hatte. Und auch die kleinen Kreise schließen sich, da „Ich weiß, was ich will“ eines meiner Lebenslieder ist.

Ehrengrab Udo Jürgens
Ehrengrab Udo Jürgens, Wiener Zentralfriedhof

Kleine Pilgerfahrt

Wenn man als Mensch in meinem Alter die groß(artig)e Stadt Wien besucht, gehört eine Station mit Sicherheit dazu. Eine meiner persönlichsten Pilgerfahrten musste einfach sein, um hier inmitten von schwatzenden Menschengruppe dieses Erinnerungsfoto zu machen und dann auf einer Bank im Anblick des Ehrengrabes abzuschließen.

Insbesondere eines der Lieder, die dort genannt sind, geht mir seit meiner schlimmsten Zeit nicht mehr aus dem Kopf und es war gut so, den Titel hier vor Ort zu lesen und es still für mich zu rezitieren und innerlich zu singen (Für hörbaren Gesang bin ich zu unterirdisch schlecht).

Es war ein wichtiger Moment für mich, so ganz allein in dieser fremden Stadt, bei trübem Wetter und recht einsam mit dieser kurzen Zeit des Abrunden eines Teils meiner Lebensgeschichte. Es war eine gute Idee, diesen Ort an meinem freien Wochenende während dieser Dienstreise aufzusuchen. Ich fühle mich irgendwie etwas leichter und fröhlicher, warum auch immer. Darüber nachzudenken, macht keinen Sinn mehr. Ich fühle mich einfach zu einem weiteren Teil von mir „Out of the dark“.

Falco Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof

Gegen die Leere

Da schaue ich soeben auf die Kalendersuche in dieser Website und stelle fest, dass da gähnende Leer herrscht. Es ist der 1. Oktober und der Oktober ist leer. Kann sein, wird so sein, fordert mich jedoch dazu heraus, etwas zu schreiben.

Aktuell befinde ich mich als Entsandter (so heißt das tatsächlich) im Rahmen eines europäischen Wissentransferprogramms (echt jetzt) im deutschsprachigen Ausland. Nein, nicht in Thüringen, sondern im richtigen Ausland. Während meine Lieben also daheim weiter ihr Leben leben, bin ich zwei Wochen lang mit einem straffen gegenseitigen Informationsprogramm ausgestattet, um Unterschiede zwischen hier und dort festzustellen, Wissen auszutauschen und das alltägliche Leben zu beobachten. Vor wenigen Tagen ankommen und in dem Bewusstsein, dass wir Deutschen super strukturiert und organisiert sind, alles im Griff haben und insbesondere die Thematik um geflüchtete Menschen mit hervorragender Organisation und sozialem Engagement angehen, klatsche ich hier in der Großstadt Wien auf den Boden der bitteren Wahrheit auf. Um es kurz zu machen: Wir Deutschen stehen unserem Sozialwesen selbst im Weg und verursachen unsere Sicherheitsprobleme selbst, ohne die Ursache zu bekämpfen.

Wir stellen mehr Sicherheitskräfte ein, lassen aber Migranten monate- und jahrelang ohne Sprachkurs und Beschäftigungsmöglichkeit in Sammelunterkünften oder ihren Wohnungen allein. Arbeitserlaubnisverfahren, Verbot des Besuchs eines Sprachkurses während des Asylverfahrens, weniger Geld als die Armutsgrenze es mit dem Bürgergeld zeigt. All das ist keine Wunder, wenn es herumlungernde und sich radikalisierende Menschen erzeugt. Da helfen keine Polizisten, da hilft es nur das Versagen des Systems an der Ursache zu packen. In Wien gilt die eiserne Regel, dass ab dem ersten Tag eine Zuweisung in Bildung, Sprache und (gemeinnützige) Arbeit erfolgt. Das wiederum erzeugt einen schnelleren Ausstieg aus dem sozialen Netz.

Auch die maßlose deutsche Arroganz in Bezug auf die Vernetzung der Helfenden untereinander, die ebenentreu stattzufinden hat. Das heißt, dass die operativen Kräfte, die an vorderster Linie mit den Betroffenen zu tun haben, keinerlei Einfluss auf die Regularien haben, weil die wiederum von Leitungskräften auf viel höherer Ebene (und ohne jedes Wissen über die Geschehnisse an der Basis) festgelegt werden. Auf den darüber befindlichen Ebenen werden die Haushaltsmittel besprochen, wie ebenfalls fernab jeglicher Bedarfe der Basisarbeit, rein auf Vorgaben von ganz weit oben festgelegt werden. Diese Arbeit jeder Ebene in der Hierarchie für sich, ohne eine Ahnung dessen, was ganz unten an der Basis gebraucht und geleistet wird, wird in Zukunft der Tod des sozialen Systems in Deutschland sein. Als verstärkend kommt hinzu, dass immer mehr Aufgaben mit dem mehr oder minder dezenten Hinweis auf die angespannte Haushaltslage auf das Ehrenamt verlagert werden.

Ehrenamt ist gut und wichtig, keine Frage. Doch wenn Menschen ohne fachlichen Hintergrund Beratungen und Arbeiten erledigen müssen, von denen sie nur ein teilweise gefährliches Halbwissen haben, dann hilft es nur dadurch, dass es die echte Not vertuscht.

Es ist kein Witz, dass in vielen Behörden die Haushaltslage eine Einstellung von 10 Sozialarbeitern nicht hergibt, aber 20 Ordnungskräfte eingestellt werden. Anstatt das Problem an der Wurzel zu packen, bekämpft man Symptome. Und darin scheinen wir Deutschen inzwischen dem rechten Populismus erlegen zu sein und handeln um des lieben inneren Friedens Willen völlig falsch.

Ich glaube fest daran, dass auch unsere Politiker in den Landtagen und im Bundestag jeglichen Bezug zu den tatsächlichen Geschehnissen in der Arbeit der Behörden und Organisationen verloren haben. Sie wissen nicht mehr, was tatsächlich hier unten geschieht, weil es sie nicht interessiert. Weil sie sich nicht mehr Zeit nehmen, als einen schnellen Besuch in einem Arbeitsamt, wo ein Mensch eine Mitarbeiterin verletzt hat. Die Gründe sind nicht wichtig. Dass es mehr als drei Monate von der Antragstellung bis zur Auszahlung der ersten Geldleistung dauert, weil Personal fehlt, interessiert niemanden. Dann lieber einen Sicherheitsdienst mit dreißig Leuten einkaufen, anstatt 10 Stellen in der Antragsbearbeitung zu besetzen.

Wir sind pervers arrogant und blind. Und es tut mir keineswegs leid, das zu meinem eigenen Volk zu sagen. Wir müssten aufwachen. Ohne zu schwurbeln und abzuwiegeln.

Haken auf der Löffelliste

Es ist vollbracht. Ich bin am Samstag ganz offiziell selbst eine Straßenbahn gefahren. Ich hatte das Glück, sogar im Zwillingbetrieb zu fahren, also zwei Wagen aneinander gekoppelt zu bewegen.

Damit habe ich fast 80 Tonnen auf den Schienen bewegt und das alles nur mit einem einzigen Hebel. Für berufsmäßige Straßenbahnfahrer sicher Normalität, doch für mich ein Erlebnis, dass ich nun erst häppchenweise verarbeite.

Es hat mir unglaubliche Freude bereitet und es ist eine kleines Suchtgefühl entstanden. Ich werde sehr wahrscheinlich nicht zum letzten Mal gefahren sein.

Ein Kindheitstraum ist war geworden, auch wenn es nun „nur“ eine Straßenbahn von 1974 war, die ich fuhr. Immerhin habe ich deren erste Einsetzung noch miterlebt.

Kreis geschlossen

Wie schon vor einiger Zeit erwähnt, war ich vor einigen Tagen wie geplant auf Spiekeroog und habe mir vor Ort angesehen, wohin ich vor rund 59 Jahren aus Hannover verschickt wurde.

Ich möchte ausdrücklich betonen, dass es mir dort während des Aufenthalts erheblich besser erging als zuhause. Aus einem Haushalt voller Misshandlung und Missbrauch zu fliehen, war einfach Erholung pur. Einzig die allmorgendliche Milchsuppe konnte ich nur ertragen, wenn ich mir das dazu gereichte trockene Brötchen gut einteilte.

Ansonsten hatten wir Kinder eine, wie heute sagen würde, coole Erzieherin, die uns Kindern viele abenteuerliche Erlebnisse positiv verschaffte. So lagen wir bei Sturmflut auf dem Bauch im Dunkeln an der Abbruchkante der Dünen und schauten der Gewalt der Wellen zu. Am anderen Morgen sammelten wir Muscheln wie noch nie. Wir spielten „Stockmann“, Verstecken in kleinen Wäldchen und sie zeigte uns an der Kirchenorgel, wie sich ein Raketenstart anhört. Ich habe diese Zeit genossen, auch wenn mir bei Busreisen immer schlecht wurde.

Heute ist das Haus Stranddistel nach einer Teilzerstörung durch Feuer in drei Wohneinheiten aufgeteilt und baulich verändert. Ich mochte die Bewohner nicht belästigen, zumal anscheinend alle Säle inzwischen Wohnräume und entsprechend verkleinert sind.

Die Insel hat sich verändert, es stehen dort viel mehr Häuser als damals. Die Inselbahn gibt es nicht mehr und das Haus steht nicht mehr allein in der freien Landschaft. Der Strand ist breiter geworden und die Abbruchkante ist keine mehr und darf nicht betreten werden, was ich verstehen und respektiere.

Die Fotos sprechen für sich, denke ich. Es war gut, den Kreis zu schließen und festzustellen, dass ich sogar gern dort Urlaub machen würde.

Umgang mit Geflüchteten

Mich kotzt gerade die unglaubliche Art und Weise der CDU-Politiker (ja, Männer!) an, wie sie wieder einmal wie die Drecks-AfD populistisch und pauschal auf geflüchteten Menschen herumkloppen. Ebenso wie dieser Kindergartenverein, der sich FDP nennt.

Ich lade diese Dummbratzen ein, mich eine Woche lang am Arbeitsplatz zu begleiten.

Danach merkt ihr vermutlich zum ersten Mal, wie Scheiße wir in diesem Land geflüchtete Menschen Kraft Gesetzes und eigenen Behördenregelungen behandeln.

Die Herren Politiker sind gern aufgefordert, mich um eine Hospitation zu ersuchen.

Wir kümmern uns erst einmal um diese Baustelle

Warum Ärzte wie Handwerker sprechen, wenn es um multiple Störungen geht, werde ich nicht verstehen. Ich habe keine Baustellen, ich habe Störungen fernab der angestrebten Normalität eines Körpers. Womit ich, wohlgemerkt, schon seit ich denken kann mehr oder minder gut lebe. Als Baustelle würde ich es höchstens bezeichnen, wenn ein Chirurg mir den Leib aufgeschnitten hat, ein paar dicke Absperrungstücher um das Loch legt und dann die Worte spricht, die kein Patient hören will: „Oh, was ist denn das?“ Wie eben auf richtigen Baustellen an der Straße, wenn die Baggerschaufel auf etwas Hartes trifft.

Wie auch immer, ich wurde von der Ärztin des Vertrauens inzwischen von einer bildgebenden Untersuchung zur nächsten beschauenden entsandt. So nun auch bei einer Orthopädin.

Nun habe ich zu Orthopäden ein etwas ungutes Verhältnis. Vom selbstverliebten Golfspieler bis zum I.G.E.L.-Verkäufer war bisher alles dabei und führte meine innere Rangliste der übelsten Approbationsinhaber an. Bis zu meiner Begegnung mit der letzten Neurologin, die auch wirklich das Letzte war. Aber das ist eine andere Geschichte.

Jedenfalls erschien es mir verdächtig, dass ich einen Orthopädentermin binnen zwei Wochen bekam. Doch die Praxis war exakt durchorganisiert, groß, fröhlich eingefärbt und mit unter anderem einer streng auftretenden Orthopädin befüllt. Diese frug mich kurz, was mein Problem sei (nicht ohne Abstützen aufstehen können, Verdacht der Neuropathie, Tremor in den Armen, Krämpfe beim Stehen und langsamen Gehen). Sie schickte mich das Untersuchungszimmer rauf- und runtergehend, zog hier, drückte dort, ließ meine untere Wirbelsäule und das Becken röntgen und bat mich zusammenfassend zum Monitor. Dort konnte ich die Probleme selbst als halbwegs interessierter Laie erkennen.

Kurzum auf das Wesentliche beschränkt: Die „Baustellen“ an der Wirbelsäule sind derer mindestens drei, wovon jetzt die nächste bildgebende Instanz mittels MRT Klarheit schaffen soll, was genau die Matsche ist, die da zwischen Wirbel Nr. 2 und 3 zu sehen ist. Mal abgesehen von dem übel aussehenden Rest nach oben hin. Vorläufige Diagnose zudem „Spinalkanalstenose“ mit Ausfällen in Bezug auf die Nerven, die wohl bereits geschädigt sind. Was heißt, für Laien erklärt, dass der Kanal in der Wirbelsäule, wo die Hirnflüssigkeit und die Nervenbahnen lagern, derart verengt ist, dass es zu Ausfällen kommen muss.

Auf die unweigerliche Frage, ob ich Sport treibe, konnte ich nur antworten, dass ich so viele Schmerzmittel gar nicht einnehmen kann, damit ich fröhlich jogge, schwimme oder irgendwie Fitness mache. Ich kann ja noch nicht einmal tanzen, ohne dass ich durch den fiesen Schmerz immer wieder aus dem Gefühl in den Kopf gehe, damit ich die Tanzschritte einhalte. Was übrigens beim Sex nicht anders war. Da konnte es auch in jungen Jahren schon sein, dass ich mittendrin schlagartig vom Gefühl in den Kopf ging und das war es dann. Ich habe allerdings zum Glück gelernt, die jeweiligen Partnerinnen dennoch das erhoffte Vergnügen bis zum Schluss zu ermöglichen. Das klappte beim Tanzen leider nicht. Mein Sport war bisher in meinem Leben auf den Schulsport, die Sanierung von drei Häusern, mehr als ein Jahrzehnt lang das Schleppen von Bühnenpodesten und Stühlen, Bäume fällen, Holz hacken für die Winterzeit und vielen anderen Aktivitäten wie Mitarbeit im Rettungsdienst und dergleichen beschränkt. Meine einzigen beiden Bandscheibenvorfälle habe ich mir unter Aufsicht der Physiotherapeuten im Fitnessstudio eingefangen, dass ich knappe zwei Jahre aufsuchte, um abzunehmen.

Zurück zum Begriff „Baustelle“. Wenn ich an den Matsch denke, der zwischen den Wirbel klebt, erscheint mir jetzt der Vergleich mit einer Baustelle doch nicht mehr so fern. Wobei ich ungern daran denken möchte, dass jemand die Sache zu ihrer handwerklichen Begriffsbestätigung bringt und sich die Sache mal direkt und mit Loch im Rücken anschaut. Mich gruselt es dabei. Dann lieber nicht tanzen können und mit dem Tremor leben. Oder doch nicht. Ich warte erst einmal ab, was der MRT-Doc so sagt.

Anstrengend

Ich muss aktuell mit einem IT-Dienstleister zusammenarbeiten, dessen Anspruchshaltung ich als anmaßend und arrogant empfinde.

Was ich an sich als nicht schlimm auffassen könnte, weil ich inzwischen gelernt habe, über solchen Verhaltensweisen zu stehen. Wenn, ja wenn, dahinter auch entsprechendes Fachwissen und -handeln stehen würde. Das erkenne ich jedoch aktuell nicht und daher fehlt mir so ein wenig das Verständnis und die Toleranz.

Hintergrund: Es geht um ein ernstes Sicherheitsproblem mit einer Kette von weiteren Sicherheitslücken, um das sich dieser Mensch nicht kümmert, obwohl es sein Auftrag ist. Das ist nervig, zumal IT-Dienstleister zwar in schier unerschöpflicher Menge vorhanden sind, jedoch die wirklich ernsthaft und dem Kunden gegenüber transparent arbeitenden Menschen eher spärlich gesät sind.

Wettvorschlag

Ich hätte da mal einen Vorschlag für die legendäre Sendung „Wetten das?“
Wetten, dass Carsten Koch aus einem beliebig großen Haufen von Medikamentenpackungen 100 blind herausgesuchte Schachtel öffnet und dabei mindestens 95 mal die Seite mit dem Beipackzettel trifft. Die Packungen dürfen nach dem Heraussuchen mehrfach gedreht und gewendet werden, bevor er sie ohne vorherigen Betastens öffnet.

Hintergrund: Meine Trefferquote liegt bei 99,9 Prozent. Das ist Hexerei oder Absicht der Hersteller.