Und wieder einmal Kleinanzeigen, dieses Mal als Kaufender. Ich: Günstiges Angebot gefunden und selbstverständlich die anderen Angebote des Verkäufers angesehen. Alle sind günstig, schöne Bilder, Verkäufername ist „Privat“, also nicht offen sichtbar.
Ich: Höfliche Nachricht mit meinem Interesse am Artikel und wie wir das regeln, da wir rund 300 km voneinander entfernt sind.
Verkäufer: Schlägt Vorkasse mit PayPal Friends vor.
Ich: Erkläre, dass ich dann keinerlei Garantie für den tatsächlichen Versand habe und schlage das geschützte System von Kleinanzeigen zur Zahlung vor (Käuferschutz), alternativ normales PayPal mit Käuferschutz.
Verkäufer: Erklärt, dass er das nicht macht, weil er damit schlechte Erfahrungen habe. Bietet eine Kopie seines Ausweises an.
Ich: Lache herzlich, da der Trick sehr bekannt ist. Schlage vor, den Artikel am kommenden Wochenende persönlich gegen Barzahlung abzuholen.
Verkäufer: Das ist nicht möglich, weil der Artikel bis dahin bestimmt verkauft sei und er überhaupt keine Zeit für Übergaben hätte.
Ich: Meldung an Kleinanzeigen über offensichtlichen Betrugsversuch.
Da ich nach unserem Umzug im vorletzten Jahr leider völlig „entklemmbausteint“ bin, biete ich geneigten Menschen an, für sie ihre eingekauften Klemmbausteinobjekte zu bauen. Natürlich kostenlos und nur aus Spaß.
So könnte ich mir durchaus vorstellen, dass jemand gern diese Variante des Schlosses Neuschwanstein daheim platzieren möchte, sich jedoch vor dem Zusammenbau der 57.602 Bausteine scheut. Ich mache das dann sehr gern für diesen Menschen.
Schickt mir die Pakete gern zu, ich baue alles zusammen und Ihr bekommt es gebaut zurück. Das mache ich übrigens auch gern mit den Inhalten von Ü-Eiern, aber das nur nebenbei.
Ich berichte über die Umrüstung vom Discover Media auf ein Dynavin D9 im VW Tiguan 2, Baujahr 2017. Teil 1 und Teil 2 sind HIER und HIER zu finden.
Die DAB+-Antenne zu montieren brauchte auch einige zusammengesuchte Anleitungen aus dem Internet, um zum Ziel zu kommen. Die Antenne hat das eigentliche Antennenkabel und ein dünnes, rotes Kabel das entgegen der Erwartungen nicht an ein Dauer-Plus angeschlossen wird, sondern mit dem Amp-Kabel am Kabelbaum, der zur Steuereinheit des Radios führt. Die beiden offenen Kabelende mag man so verbinden, wie man es für gut und isoliert genug hält. Für Kabeldiebe ist das Kabel zu dünn.
Die Antenne hat ein sehr filigranes Kupferblättchen und die dünne auf eine Folie geklebte Außenantenne. Es empfiehlt sich, vor der Montage die überaus ungeliebte Reinigung der Windschutzscheibe von innen durchzuführen. Danach entfernt man mit dem Hebelwerkzeug auf der Beifahrerseite die Seitenverkleidung mit dem Schloss für die Abschaltung des Beifahrerairbags und die dann freiwerdende Blende daneben in Richtung Tür. Der Stecker am Schalter für den Beifahrer-Airbag kann ausgeklipst und abgezogen werden. Das schwierigste Stück Arbeit ist dann die Entfernung der Verkleidung der A-Säule. Da braucht es kräftiges und beherztes Ziehen, um die drei Befestigungsnasen aus den Löchern im Metall zu ziehen. Wenn soweit alles ausgebaut ist, müssen jetzt die Scheibe und das Metall der A-Säule gut gereinigt werden. Vorsicht an der A-Säule, denn da liegt gefaltet der Seitenairbag drin. Die DAB+-Antenne nun vorsichtig durch das rechte Loch im Schacht der ehemaligen Main-Unit nach rechts fädeln und dann nach oben bis knapp unter den Sonnenschutzstreifen der Windschutzscheibe ziehen. ebenso vorsichtig die Folie vom Kupferstreifen abziehen und fest an das Metall der A-Säule kleben. Mit einem trockenen Tuch nachdrücken ist eine gute Idee. Nun auch die Antennenfolie mit dem dünnen Kupferstreifen an die Windschutzscheibe kleben und mit dem trockenen Tuch nachreiben.
Die beiden Kabel werden dann mit dem Isolierband an die A-Säule geklebt. Dabei darauf achten, dass die Löcher für die Haltenasen der Verkleidung frei bleiben. Die Kabel gut bis zur Seitenverkleidung mit dem Schalter verlegen und mit Isolierband befestigen.
Die Verkleidung der A-Säule lässt sich am besten wieder anbringen, indem von innen gedrückt und dabei von außen darauf geachtet wird, dass die Metallklipse in die Löcher passen. Danach die beiden seitlichen Verkleidungen wieder anbringen und nicht vergessen, den Stecker vom Airbag-Schalter einzustecken.
Ein erneuter Probelauf sollte nun auch das DAB+zeigen.
Nun gilt es noch, das Mikrofon und das Head-Up-Display anzubringen. Das externe Mikrofon wird einfach auf der Verkleidung der Lenksäule angeklebt. Das Head-Up-Display ist, wenn es nicht nötig ist, durchaus verzichtbar. Es kann nicht mehr, als die Multifunktionsanzeige. Und wenn die nach wie vor funktioniert, braucht es das externe Display nicht. Ansonsten gilt die Kabelverlegung wie rechts für die DAB+-Antenne.
Jetzt gilt es nur noch, das Geraffel im Handschuhfach verschwinden zu lassen.
Für die beiden hier herausgeführten USB-Anschlüsse kaufte ich eine passende Konsole für ein anderes VW-Modell ein. Dazu eine Radioblende nach DIN, in die ich vorsichtig ein passendes Loch schneiden musste. Mir fehlte da ein passendes Werkzeug, also musste das völlig überdimensionierte Makita Multitool herhalten. Entsprechend schief ist es leider geworden, verschwindet aber im Handschuhfach.
Damit ist das Projekt erst einmal abgeschlossen. Das große Ziel war, dass ein problem- und spurenloser Rückbau jederzeit möglich ist. Denn wenn das Auto mal verkauft werden sollte, wäre es für einen Händler uninteressant, ein Android-Radio vorzufinden. Da ist man doch eher traditionell eingestellt und würde das fehlende Discover Media als erhebliche Mangel ansehen. Immerhin kostet so ein VW-System weit mehr als 1.500 €, wenn ich das richtig recherchieren konnte.
Und wer bis hierher mitgelesen hat, darf gern in den Kommentaren Fragen stellen.
Ich berichte über den Austausch eines Discover Media im VW Tiguan AD1, Baujahr 2017. Teil 1 mit dem „warum“ und dem Ausbau ist HIER zu finden.
Das Dynavin gibt es in mehreren Varianten. Ich hatte mich für die Premium-Version mit passender Blende für den Tiguan entschlossen und so wurde es dann das D9-82. Den ebenfalls gleich mit gekauften Adapter wegen der Verkehrszeichenerkennung habe ich aufgrund der nervenaufreibenden Sache mit der nicht funktionierenden Rückfahrkameras später einfach nicht verbaut. Dazu später mehr.
Es galt nun zunächst, den Kabelbaum mit dem Quadlock-Stecker und die USB-Kabel, die beiden Kabel mit der DAB+-Antenne und die Kabel für die GPS-Antenne, den pinken Stecker (wofür auch immer der ist) und die FM-Antenne vom Radioschacht zum frischen Loch im Handschuhfach zu ziehen. Gleich vorweg, das mitgelieferte Durchziehkabel ist für die Mülltonne, weil es einfach zu gebogen ist und sich nicht passend zurechtbiegen lässt, um die „Kurve“ um die Träger zwischen Radioschacht und Handschuhfach zu umgehen. Ich habe mir dann einfach einen Meter Aufputz-Stromkabel 3×1,5 mm aus dem Keller geholt und eine Rolle Isolierband für die temporäre Befestigung der Kabellage zum Durchführen. Selbst mit meinen vergleichsweise dicken Händen war ich erfolgreich. Es empfiehlt sich, die Kabel vom Handschuhfach aus durchzuführen. Der Quadlock-Stecker passt ohnehin nicht durch das kleine Loch an der linken Seite des Fachs der Main-Unit.
Das Mikrofon und das mitgelieferte Kabel für das Head-Up-Display müssen dann vom Radioschacht nach links zur Lenksäule bzw. weiter zum Sicherungskasten und dann nach oben geführt werden. Auch das half das 3×1,5 richtig gut.
Alle Kabelenden werden an die Haupteinheit angeschlossen und wer jetzt schlauerweise beide USB-Anschlüsse behalten will, sollte sich einen Splitter beschaffen. (Ich bekomme übrigens nichts für den Link auf solche Artikel oder die hier aufgeführten und verlinkten Gerätschaften.) Ich habe zunächst den „Fehler“ gemacht und den zusätzlichen Kabelbaum mit dem Can-Bus-Adapter eingebaut und bin an der nicht funktionierenden Rückfahrkamera verzweifelt. Ich habe alle Einstelloptionen durchgespielt und mir sogar aus purer Not heraus die Dynavin-Rückfahrkamera gekauft. doch auch die zeigte nach dem Herstellen einer provisorischen Verbindung nur ein schwarzes Display beim Einlegen des Rückwärtsgangs. Das Ganze habe ich über Tage hinweg immer wieder in anderen Kombinationen getestet und das Radio bestimmt zehnmal ein- und wieder ausgebaut. Letztendlich fiel mir in einer unruhigen Nacht der Gedanke ein, einfach mal den Adapter-Kabelbaum wegzulassen und dafür den serienmäßig mitgelieferten Kabelbaum zu nutzen. Gesagt, getan, Radio wieder raus, Adapter-Kabelbaum rausgezogen, den anderen durchgezogen, angeschlossen und *zack* war die Rückfahrkamera da. Unglaublich, entgegen der Betriebsanleitung und entgegen aller Internet-Fundstücke des Herstellers.
Auch alle anderen Fahrzeugeinstellungen waren wie von Zauberhand auf einmal zu sehen und zu bedienen.
Die Navigationspfeile im Display tauchten auf und auch die Verkehrszeichen wurden sichtbar. Das Ganze ohne diesen 59 € teuren Adapter.
Google Maps war nach Verbindung des Telefons mit dem Dynavin und Einrichtung der Software Z-Link und der WLan-Verbindung überhaupt kein Problem mehr. Es funktioniert übrigens, entgegen der Aussage des Supports, auch die Sprachsteuerung über das Mikrofon des Dynavin.
Apps lassen sich nach Einrichtung des Play Store-Kontos herunterladen und installieren. Das Dynavin benimmt sich wie ein Tablet und wird auch in den Geräteinformationen so bezeichnet. Die Apps lassen sich auch über Android Auto kabellos (!) mit meinem Samsung M34 anzeigen und nutzen. Zu beachten ist, dass das Radio einen 5 Ghz-Hotspot braucht. Der wird bei noch älteren Geräten nicht möglich sein. Die können nur 2,4 Ghz. Durch die Einrichtung eines Modus im Samsung werden der Hotspot und das WLan automatisch aufgebaut, sobald sich das Auto mit dem Handy per Bluetooth verbunden hat.
Zur Installation der DAB+-Antenne und zum Ende des Chaos im Handschuhfach komme ich im nächsten Teil.
Ich will vorweg schicken, dass mir die schlechte Qualität des Supports von VW mächtig auf die Nerven ging. Ursache für all das, was ich nun an Umbauarbeiten vorgenommen habe, war die plötzlich nicht mehr erscheinenden grünen, gelben und roten Anzeigen des Verkehrsflusses im Navi und die dann natürlich auch fehlenden Warnungen vor Staus. Für diesen Service und die dafür nötige Internetverbindung des Autos hatte ich bisher erfolgreich ein Abonnement von CarConnect bei VW für knapp 80 € jährlich und einen Skoda Carstick mit einer Prepaid-Karte von Congstar. Das war nötig, weil mein Samsung Smartphone sich nur per Kabel mit Android Auto und App Connect mit dem Auto verbinden ließ und zudem die sonst funktionierende Sprachsteuerung sich dann konsequent verweigerte.
Jetzt wollen wir in diesem Jahr nach Norwegen fahren und ich stellte fest, dass meine Karten für das Navi nur die norwegischen Autobahnen und großen Überlandstraßen enthielt. Ein Update würde den Kauf einer neuen Karte bedeuten und Google Maps (oder Waze) war nur mühsam dazu zu bewegen, vernünftig auf dem Discover Media bedienbar zu sein. Erschwerend kommt nun hinzu, dass ich es absolut nicht leiden kann, wenn irgendetwas vor meiner Nase an der Windschutzscheibe klebt oder daran innen herumhängt. Die Navigation am Handy mit Saufnapfhalterung war für mich ein unerträglicher Gedanke. Warum auch, wenn es integrierte Lösungen gibt?
Also kaufe ich, der Empfehlung eines örtlichen Auto-Audiospezialisten folgend, ein Infotainment-System von Dynavin. Der Fachhändler wollte für das Gerät mit Einbau etwas mehr als 1.500 € berechnen. Das Gerät selbst kostet, mit passender Blende für den Tiguan, erheblich weniger und die gut 900 € Einbaukosten wollte ich sparen. Ich muss dazu sagen, dass ich zunächst ein ähnliches Gerät im fernen China bestellt hatte, dass leider keine endgültige Verbindung mit dem Fahrzeugsystem (Can-Bus) aufbauen konnte. Mein Geld habe ich zurück und das Gerät liegt hier noch. Mal schauen, wer es aus der Verwandtschaft mal gebrauchen könnte. Ich habe aufgrund der Erfahrungen mit dem Dynavin eine Idee, wie ich den Can-Bus doch noch überreden könnte. Das aber nur nebenbei.
Mein Auto hat eine Freisprecheinrichtung, Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung, eine nachgerüstete Rückfahrkamera und eine Multifunktionsanzeige im Armaturenbrett, die u.a. die Verkehrszeichen und die Navigationspfeile anzeigt. Das sollte alles wieder funktionieren, wenn das neue Gerät eingebaut ist.
Mein erster Schritt war die Suche nach Einbauanleitungen, die grandios fehlschlug. Offenbar gibt es keine vollständigen Anleitungen per pdf, Video oder in Texten für den Tiguan 2 aus 2017. Und selbst die Brocken, die ich fand, waren für dieses Auto teilweise grob falsch. Somit sei nun für die Nachwelt mein eigener Einbau beschrieben und etwas bebildert.
Schritt 1, das Entfernen des Discover Media Wichtig ist, dass während des gesamten Aus- und Einbaus der Fahrzeugschlüssel abgezogen ist. Wer das Keyless-System hat, sollte wohl die Batterie abklemmen. Das blieb mir erspart. Dafür benötigt man ein Hebelwerkzeug aus Kunststoff, am besten mit flacher Zunge am einen und gebogener Zunge am anderen Ende. Außerdem braucht es vier Ausziehhaken für das Display und die Main-Unit im Handschuhfach. Zunächst die Lüftungsblende aushebeln und so weit wie möglich herausziehen. Danach die Blende des Displays mit beherztem Aushebeln lösen (das knackt recht widerlich).
Nach Entfernen der Blende werden die vier Ausziehhaken in die passenden Schlitze am Display gesteckt, bis es klickt.
Mit kräftigem Zug lässt sich nun das Display entfernen. Auf der Rückseite des Display befinden sich nun sichtbar der runde Stecker für den Can-Bus und der eckige Stecker für die Aux-/USB-Konsole im Mitteltunnel.
Beide Stecker werden ausgeklinkt und das Display ist nun frei. Es folgt der Ausbau der Main-Unit im Handschuhfach. Hier werden zwei der Ausziehhakten in die sichtbaren Schlitze gesteckt und die Einheit herausgezogen. Im Bild sichtbar sind der Quadlock-Adapter für die Rückfahrkamera und die Anschlüsse für die GPS-Antenne (blau), FM-Antenne (weiß), und zwei weitere Anschlüsse, die mir weiterhin ein Rätsel bleiben, weil sie nirgendwo erklärt sind. Der pinke Stecker wird später aus welchem Grund auch immer mit dem Dynavin verbunden.
Den Quadlock-Stecker, der eigentlich eine Buchse ist, löst man mit Aufklappen des Hebels (Schlitzschraubendreher ggf. helfend einsetzen) und Abziehen. Die farbigen Stecker sitzen widerlich fest und lassen sich am besten mit einer Spitzzange an den Rastnasen zusammendrücken und abziehen. Damit ist der Ausbau vollzogen und das Auto ist bereit für das neue System.
So, ich habe jetzt die Nase voll mit diesem Discover Media in unserem VW Tiguan und werde demnächst das Projekt „Austausch gegen ein Android-Gerät“ angehen.
Nachdem auch der Support bei VW die Sache mit dem CarNet-Dienst nicht mehr auf die Reihe bekommen hat und ich trotz TMC dreimal im Stau gelandet bin, wird jetzt gehandelt. Hinzu kamen so einige Dinge, die mich immer unbefriedigt ließen, zumal ich nicht bereit bin, auf Apple-Geräte zu wechseln, weil irgendwie auf Reisen immer der eine USB-Anschluss anders benötigt wird.
Der Kostenvoranschlag für den Austausch des Discover Media gegen ein Dynavin-Gerät betrug stolze 1.500 € in einer örtlichen Car Media-Werkstatt. Das Problem dort war die Beschaffung des neuen Rahmens und die Anbindung an den CanBus, wo angeblich auch Kabel durchtrennt und somit ein Rückbau bei einem möglichen Verkauf sehr aufwändig gewesen wären.
Nun hat AliExpress geliefert und in zwei Paketen wurde das neue Infotainment-System mitsamt eigenem Slot für die Simkarte, Sprachsteuerung, Anschlüssen für die zusätzliche Frontkamera, eine alternative Rückfahrkamera und vielen hübschen Dingen mehr geliefert. Mit dabei ist der CanBus-Adapter und der Rahmen. Kosten waren zum Zeitpunkt der Bestellung: 257,99 € incl. Versand. Kein Zoll. Ich werde das Gerät in Kürze verbauen und dann berichten.
Inseriere etwas auf kleinanzeigen Punkt de und du erfährst binnen Sekunden, womit die Dümmsten der Verblödeten ihre Freizeit verbringen.
Meine Güte, weder lesen noch schreiben, geschweige denn Geschriebenes verstehen, scheint möglich zu sein.
Von insgesamt 80 Anfragen innerhalb von 30 Minuten sind zwei aufgrund ihrer Lesbarkeit und des offensichtlichen Verstehens des Angebots übrig geblieben.
Den Rest der Menschen hinter den Nachrichten mit teilweise nur einem Wort oder sogar nur einem Zeichen musste ich blockieren. Dabei waren Anfragen wie diese hier: „intresse“ „halo“ „?“ „??“ „???“ „wieso antworten sie nicht“
Das erzeugt in mir Aggressionen und ich bin dankbar für die Funktion „Nutzer blockieren“.
Auf der heutigen Fahrt von der Arbeit in meine Wohnung gab es nur ein recht geringes Stauaufkommen auf der Autobahn. Nachdem ich gestern in einen unerwarteten und von meinen eingebauten Navi nicht gemeldeten Stau gestanden habe (mehr als 45 Minuten für gerade mal 2 Kilometer), bin ich heute über Android Auto mit Waze gefahren.
Ich bin an sich zufrieden mit dieser App. Was mich jedoch ein wenig im Komfortgewohntsein stört, sind die dicken Felder für Ankunftszeit und Navigation. Die könnten kleiner sein, wobei ich die Navigationspfeile sehr gern in meinem Display im Tachobereich hätte. Dort vermisse ich sie nämlich und genieße sie sehr beim eingebauten Navi.
Was mir extrem gut gefällt ist die Möglichkeit, selbst Staus und andere Vorkommen an die Plattform und damit an die anderen Nutzer zu melden. Tipp, Tipp, Tipp, es gibt ein nettes Danke dafür und die Welt ist wieder ein bisschen freundlicher geworden. So etwas mag ich.
Was ein wenig doof ist, ist die Einstellung der Lautstärke der Ansagen. Die kann man nämlich nur am Smartphone regulieren, das ich während der Autofahrt nienichtniemals in die Hand nehme. Man muss sich also vorher klarwerden, wie laut die freundliche Stimme einen mit „Du“ anspricht.
Folgerichtig habe ich also heute den kleinen Stau gemeldet und andererseits die Warnung auf ein am Straßenrand (Autobahn) stehendes (Pannen-)Fahrzeug als „Schon weg“ gekennzeichnet. Das macht Spaß, sollte jedoch immer lieber vom beifahrenden Menschen gemacht werden als fünf Sekunden bei 100 km/h im Blindflug unterwegs zu sein.
Black Friday, Black Week und wie sie nicht alle heißen.
Ich habe in dieser Zeit der „Sonderangebote“ und „Sonderrabatte“ noch nie etwas gefunden, das besonders günstig war und das ich unbedingt haben wollte.
Vielmehr sehe ich genau in diesen „Black“-Gedönszeiträumen nur Angebote für Dinge, die ich mir ohne diese aufdringliche Werbung nie angesehen hätte. Weil sie fernab aller meiner Wünsche sind.
Ab sofort kann ich nicht nur sägen, sondern auch tauchen.
Mit einer Tauchsäge. Die auch vielleicht mitsamt ihrer Führungsschiene dazu führt, dass ich endlich mal professionell gerade Schnitte hinbekomme. Wofür auch immer die gut sein sollen.
Als werkelnder Mann kenne ich schließlich nur „passt“ und „geht auch so“. Und ich kenne auch den abschließenden Spruch gegen Besserwisser: „Kann man so machen, sieht dann aber eben Scheiße aus.“
In diesem Sinne, die Neue wartet auf den ersten Einsatz. *rrrrrrrrrr*
Das gute Stück gab es übrigens beim Lidl für knappe 80 Euronen. Sie sollte eigentlich für die paar Einsätze im Jahr ausreichend genug stabil sein. Ich wrde berichten.
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