Demnächst an dieser Stelle oder woanders: Der abgebildete (weibliche) Stecker ist Teil eines Projektes, das mich gedanklich wieder einmal herausgefordert hat.
Da gab es am Anfang einen Satz der Liebsten, der irgendwann irgendwo in einen dunklen Winterabend fiel. Es geschah dann, dass mich meine Lösungskompetenz antrieb, eine Lösung für das Problem, dass jener Satz erzeugte nicht nur zu finden, sondern auch zu bauen.
Dem gegenüber stand mein Wille, keine der üblichen Heimwerker-Pfuschlösungen zu erzeugen, sondern am Ende ein handwerklich gutes Produkt vorweisen zu können.
Doch dann kam der Hersteller der eigentlich perfekten und vor allen Dingen fast fertigen Lösung des Problems ins Spiel.
Das vorläufige Ende war wieder einmal, dass die deutsche Technik, made in China, nicht mit der chinesischen Technik, made in China, kompatibel war, weil zwischendurch auch noch Elektronik made in Taiwan und Chips made in USA dazwischen agierten.
Ich bereute zutiefst, mich zwar u.a. auch mit Elektrik auszukennen, jedoch den Lernzug in Richtung Elektronik verpasst zu haben. Es brauchte also mehrere elektrische Lösungsansätze und Tests. Auch galt es, die steuernde und überwachende Elektronik made in irgendwo around the world auszutricksen.
Das Ende war dann verblüffend einfach, mit wenigen Handgriffen konstruiert und fast so funktionierend, wie es erträumt war. Fast auch nur deshalb, weil statt der geplanten Automatik nun eine winzige manuelle Handlung erforderlich ist. Die allerdings auch Vorteile bietet.
Worum es geht? Später mehr, sobald ich aufgeräumt, alles gesäubert habe und mich den Fachfragen stellen kann.
Ihr Lieben, es sind nur noch 90 Tage bis zum Einsendeschluss für den 14. Akustischen Weihnachtskalender.
Für einen gut gefüllten Kalender fehlen aktuell noch 19 Beiträge.
Da schon überall herumgeweint wird, dass nun mit einem der ersten bundesweiten Regentage der Sommer vorüber ist und die Albernheiten über den verregneten Sommer beginnen, könntet Ihr jetzt durchaus in Eure Kleiderschrank-Studios, Gäste-Toiletten und Unterbett-Kommoden gehen und Eure Geschichten und Gedichte einsprechen und an mich senden.
Für alle Neuen und Euch gibt es HIER den Link zur Website mit allen Erklärungen zum Wie, Wann und Wo, sowie die bisherigen Weihnachtskalender.
Ich habe mich getraut, nun endlich diesen Song in die Welt zu lassen, den ich mir schon im Jahre 1999 ausgedacht hatte. Der Text wurde von mir im vergangenen Jahr noch einmal überarbeitet und die damals entstandene Musik durch eine von mir beauftragte und bezahlte AI (im Volksmund KI abgekürzt) überarbeitet. Dieser Prozess war keineswegs so einfach, wie man sich die Arbeit mit einer KI so vorstellt. Zumal ich den Song genau so behalten wollte, wie ich ihn mir damals ausdachte.
Das Bild habe ich dann doch mangels wirklich guter Vorlagen aus meinem eigenen Fundus entsprechend meiner Vorgaben von einer schnöden und unbezahlten KI machen lassen.
Und da ist er nun, 26 Jahre nach den ersten Versuchen ist er in der Welt. Schauen wir mal, was daraus wird.
Wenn mir vor vielen Jahren jemand gesagt hätte, ich würde eines Tages auf der Bühne stehen und anderen Leuten meine selbst ausgedachten Geschichten vorlesen, hätte ich ihn ausgelacht. Wäre dieser Mensch auch noch so dreist gewesen, mich als Rampensau zu bezeichnen, der ohne Vorbereitung mit ausführlicher Niederschrift seiner Worte eine solche Lesung moderiert, sich selbst und andere Künstler ansagt, die Geschichten zwischen den gelesenen Geschichten freihändig und auswendig erzählt …
… oh, ich hätte mich schaudernd und kopfschüttelnd ob dieser perversen Fantasie umgedreht und wäre gegangen.
Der Auftrag, eine „Setlist“, also einen Ablaufplan für eine Lesung mit einem singenden und Gitarre spielenden Komponisten zu erstellen, wäre damals von mir noch weit ins Reich der Science Fiction oder Märchen verbannt worden. Doch heute mache ich genau das und es macht sogar Spaß.
Die aktuelle Setlist für einen Auftritt mit Musiker am 29.08.2025 bringt mein Blut zwar immer noch in ziemliche Wallung wegen des bei mir natürlich noch vorhandenen Lampenfiebers. Doch wäre das nicht mehr, wäre ich vermutlich tot oder derart gelangweilt, dass solche Dinge einfach keinen Sinn mehr machen würden.
In der Vorbereitung der Setlist haben wir uns in Präsenz getroffen, weil ich solche Dinge ungern per Videokonferenz regeln möchte. Als Empath und sonstnochwas fehlen mir dann einfach die feinen Signale des Gegenübers, ob Dinge passen oder nicht. Somit trafen wir uns in Präsenz und legten vorab die Rahmenbedingungen fest. Diese sind natürlich der Ort, die Zeit, die örtlichen Gegebenheiten wie Stromanschluss, Akustik und Bühnenaufbau wie auch die Situation im Publikumsbereich. Bei dieser Veranstaltung ist die Besonderheit, dass es sich um einen überdachten Bereich mit Tischen und Stühlen in einem Freibad handelt. Das heißt, wir spielen draußen und dennoch trocken. Was allerdings bei Regen und Wind für eine deutlich andere Geräuschkulisse sorgen könnte, als wenn nur die Vögel zwitschern und der Nachbar den Rasen mäht (Ich verweise hier gern auf meine Kurzgeschichte „Irgendein Arsch mäht immer den Rasen“ im aktuellen Buch.). Wir entschlossen uns also, mit elektrischer Verstärkung zu arbeiten, auch wenn wir beide das stimmlich sicher nicht brauchen würden, doch die Gitarren kämen dann lautstärketechnisch nicht mit uns mit. Und da wir beide auf akustische Ausgewogenheit abfahren, bleibt die Lösung die Arbeit mit Mikrofon, Verstärker und Boxen.
Ich hatte den Plan, dass wir abwechselnd vorstellen, was wir können. Diesen Plan übernahmen wir einmütig und so wird es also sein, dass ich eine meiner Geschichten lese und mein Partner in Musik eines der Lieder singt und spielt, die er im Repertoire hat. Wir leiten jeweils selbst mit wenigen Sätzen in das folgende Stück ein.
Sowohl meine Geschichten als auch seine Lieder sind eine Mischung aus dem, was wir beide in den letzten Jahren produziert haben. Da das nicht wenig ist, konnten wir zum Glück mit den Liedern auf die Geschichten eingehen und umgekehrt. So wird aus dieser Lesung mit Musik eine kleine Reise durch unser Können und durch die Spannungsbögen mit Lachern dazwischen.
Jetzt üben wir beide jeweils unseren Teil und dank dessen, dass wir uns schon länger kennen und die Setlist eindeutig ist, braucht es keine Generalprobe. Sollte diese Veranstaltung gut ankommen, wäre es natürlich wünschenswert, so etwas öfter miteinander zu unternehmen. Doch wie es so ist, der eine Künstler lebt davon, dass er möglichst viele Auftritte mit möglichst hohen Gagen bekommt und der andere Künstler braucht möglichst gute Auftritte für große Benefizsummen und keine Gage für sich. Das klingt erst einmal wenig kompatibel, kann aber klappen, wenn Veranstaltende Lust darauf haben. Tja, und die gilt es zu finden. Aber das ist ein anderes Thema.
So sieht es übrigens aus, wenn ich mit meiner Kritzelei handschriftlich während der Besprechung mitschreibe und daraus hinterher etwas Vernünftiges entstehen soll.
Ach so, weil danach gefragt wurde, soll hier natürlich die Veranstaltung auch beworben sein:
„Gebratene Ente mit Gesang“ 29.08.2025 , Beginn 19.00 Uhr Freibad Eckbusch Am Jagdhaus 100 42113 Wuppertal Eintritt frei
Wenn eine der eingesetzten KIs für eine nette Idee inzwischen 24 Stunden zur Umsetzung benötigt …
Ist das dann so etwas wie die Planung einer Mondlandung? Oder ein für die Menschheit relevantes Projekt?
Ich bin auf das Ergebnis sehr gespannt. Es ist ja sozusagen mein erstes Mal, dass ich ein umfangreiches und sehr deutlich definiertes Projekt „in Auftrag gegeben“ habe. Und nein, Geschichten hatte die KI schon mithilfe meiner Vorgaben geschrieben. Und nein, die waren nicht so, als dass ich sie gut fand. Ich versuche einfach mal spaßeshalber etwas Neues. 🙂
20 Jahre Autorentätigkeit. Und dieses Jubiläum geht einfach so im Alltag unter. Dann wird eben bei der nächsten Lesung im September ganz heimlich für mich selbst gefeiert.
Da ich nach unserem Umzug im vorletzten Jahr leider völlig „entklemmbausteint“ bin, biete ich geneigten Menschen an, für sie ihre eingekauften Klemmbausteinobjekte zu bauen. Natürlich kostenlos und nur aus Spaß.
So könnte ich mir durchaus vorstellen, dass jemand gern diese Variante des Schlosses Neuschwanstein daheim platzieren möchte, sich jedoch vor dem Zusammenbau der 57.602 Bausteine scheut. Ich mache das dann sehr gern für diesen Menschen.
Schickt mir die Pakete gern zu, ich baue alles zusammen und Ihr bekommt es gebaut zurück. Das mache ich übrigens auch gern mit den Inhalten von Ü-Eiern, aber das nur nebenbei.
Gestern die Lesung im Café Prio in Wuppertal-Barmen. Fast alle Stühle waren besetzt und es hat sich wieder einmal bewährt, dass ich mein Programm dem Publikum unmittelbar vor Beginn der Lesung angepasst habe. Wie sagte und schrieb man mir unmittelbar danach? „Es war eine Lesung zum Nachdenken, zum Lachen und einfach nur das Beste, was wir je als Lesung erlebt haben.“ Vielen herzlichen Dank für diese gelungene Premiere, liebes Publikum.
Ich wurde sogar mehrfach durch die Schaufensterscheibe hinaus von draußen fotografiert, ohne dass man hereinkam. Was auch immer das bedeutet, schickt mal die Bilder. Ihr hättet aber auch hereinkommen können. Der Eintritt war frei.
Für mich war es wie immer auch anstrengend. Rein körperlich bedeuten Lesungen im Stehen (ich wollte das so, weil ich dann besser zu hören und zu erleben bin) Krämpfe in den Beinen, einen gestauchten Rücken und den nächsten Tag voller Schmerzen, die ohne die passenden Pillen nicht mehr auszuhalten sind.
Da fragt mensch sich natürlich, warum ich mir das antue. Die Antwort ist recht einfach. Weil mir Lesungen einfach unglaublich viel Spaß bereiten und ich die Begeisterung des Publikum mag. Dieses Spiel mit ihren Emotionen, die Lacher, den angehaltenen Atem, all das ist mein Elixier, dass den Schmerz beim Lesen und später erträglich macht. Abgesehen davon habe ich meist soviel Adrenalin in mir, dass ich kaum etwas spüre.
Jedenfalls konnte ich wieder einige Bücher unter die Menschen bringen und somit sind die Auslagen der Buchmesse erneut ein wenig mehr ausgeglichen. In meinem Schrank liegen nachher noch um die 30 Bücher im Wert von nicht ganz 300 €, die al totes Kapital auf die nächste Lesung warten. Für September ist etwas geplant und mal schauen, ob sich dazwischen noch etwas ergibt.
Ich war gestern in meiner Eigenschaft als Autor auf der Buchmesse in Solingen vertreten. Um es vorweg zu nehmen, ich bin völlig erschöpft und mit dem festen Willen, nur die ebenfalls gebuchte Messe in Herten im Herbst mitzunehmen. Es lohnt sich für mich einfach nicht, in der Masse der Fantasy- und Romance-Buchschreibenden einen Minitisch zu belegen.
Es war soweit alles gut organisiert, auch wenn es anfangs Verwirrungen über den Eingang gab. Letztendlich hat es für mich als Trödelmarkterfahrenen bewährt, dass ich alle meine Pakete auf einem Rollwagen gepackt hatte und so bequem in einem Durchgang alles am Stand hatte.
Die Tische waren dann doch recht klein in der Fläche und verkettet. Die von allen Ausstellenden mitgebrachten Decken konnten also nicht an den Seiten überhängen und mussten gefaltet werden. Das sorgte für Irritationen, zumal viele sich ihre Decken bedrucken lassen hatten. Man saß also hinter dem Tisch dicht an dicht und der Abstand in meiner Reihe zur Rückwand war doch recht eng.
Das Publikum tröpfelte nach und nach in die Halle und den Raum. Es blieb den ganzen Tag recht übersichtlich und zu keinem Zeitpunkt entstand Gedränge. Es hieß dann auch unweigerlich unter den Ausstellenden, dass die Werbung nicht ausreichend gewesen wäre. Nun ja, das kenne ich aus eigenen Veranstaltungen. Es reicht niemals aus und auch heute ist es noch so, dass sich die Konzentration auf Werbung in den sozialen Medien nicht auszahlt. Es braucht auch heutzutage noch Flyer und Plakate. Der Erinnerungswert von Postings in den sozialen Medien ist eben einfach viel zu gering.
Mein eingekaufter Leseslot, der unglücklicherweise als Letzter an diesem Tag stattfand, war ohne Publikum geblieben und ich ging mit meiner geplanten Kurzlesung leer aus. Die Autorin vor mir hatte eine Zuhörerin, nebenan im Raum waren es drei. Das lag vermutlich auch an den wenigen und gebündelten Durchsagen, die nur im Eingangsbereich zu verstehen waren. Hinweise auf die Leseräume gab es nur an der Treppe dorthin.
Dennoch habe ich viele schöne Gespräch geführt, einige Flyer und Werbeartikel unter die Menschen gebracht und eine Kasse von 40 € bei Kosten von insgesamt 500 € für Stand, Werbematerial und eingekauften Büchern mit nach Haus gebracht. Das ist mehr als unzureichend.
Das Geld ist dennoch nicht verbrannt, weil ich die Bücher noch besitze und jetzt nach und nach auf Lesungen abverkaufe. Die werden ja nicht schlecht. Das Werbematerial war günstig und darf gern ebenfalls auf Lesungen unter die Leute kommen. Trotzdem ist es bitter, dass soviel Geld im Grunde jetzt tot herumliegt und erst nach und nach wieder hereinkommt. Totes Kapital nennt man das im Kaufmännischen.
Ich habe mir nach diesen Erfahrungen vorgenommen, bis auf die bereits bezahlte Messe in Herten, an keiner weiteren mehr mit einem Stand teilzunehmen. Allerdings werde ich wohl als Autor mit einem Packen Flyern solche Messen besuchen und Marketing und Netzwerken direkt vor Ort mit Ausstellern betreiben. Auch wenn es Fans von mir gibt, die mich gern auf der Leipziger oder Frankfurter Buchmesse sehen würden. Das sage ich jetzt ganz klar nein.
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