Mit diesem Thema will ich einem wichtigen, doch zumeist unbekannten Schutzheiligen den nötigen Tribut zollen.
Dem heiligen Sankt Bürokratius, dem Schutzpatron der Amtsschimmel und Würdenträger im Amte sei dieses Thema gewidmet.
Ich habe vor, an dieser Stelle erlebte und erfahrene Dinge darzustellen, ins rechte (im Sinne von gerecht) Licht zu rücken und somit die Taten des Schutzheiligen zu rühmen.
Es mag sein, daß dem einen oder anderen Gerechten in diesem Lande dann die Übelkeit besteigt oder gar die kalte Wut in Hirn und Herz steigt, doch das ist die erklärte Absicht des Autors 🙂
Geschichten über Erlebnisse und Wunder in deutschen Amtsstuben von anderen Autoren sind herzlichst willkommen, die Kommentarfunktion steht jedermann offen, solange er es vorzieht, nicht anonym zu schreiben.
Auf denn, wackere Bürger: Lobet die Taten der wundersamen Jünger mit dem schleichenden Gang!
Aus meinem Erfahrungsschatz und gemäß einem Zitat von Herrn GOA P. aus B. sei hier ein erstes Wort zum Thema Arbeit in einer Verwaltung geschrieben:
„Arbeite ruhig und gediegen. Was nicht fertig wird, bleibt liegen!“