Wie bereits berichtet, hatte ich nach dem Umzug wegen einer angeblich nicht bezahlten Rechnung der T-Com nach einigem Kampf nur ein DSL 6000 bekommen. Vor dem Umzug hatte ich VDSL 50000 und das gesamte Entertainpaket. „Wäre der Kunde nicht umgezogen, hätte er heute noch Entertain.“ war die treffende Aussage aus dem Shop der T-Com.
Auch nach nunmehr 7 Monaten in der neuen Wohnung habe ich noch immer DSL 6000 und bekomme regelmäßig schöne Absagen zum DSL 16000 und höher. Und das, obwohl ich nun mehrfach nachgewiesen habe (sogar anwaltlich), daß diese Rechnung mich nichts angeht, weil a) nicht meine und b) sowieso alle Rechnungen von mir per Einzug bezahlt werden und niemals c) ein Einzug geplatzt ist. Wobei noch nicht einmal die Kundennummer der Rechnung mit irgendeiner meiner Kundennummern übereinstimmt.
Doch egal! Ja, genau das. Denn die ganze Sache hat eine eher komische Auswirkung. Seit April beantrage ich mein VDSL mit Entertain und bekomme nach ca. 4 Wochen eben jene Ablehnung. Dann beschwere ich mich darüber. Und erhalte eine Gutschrift über 50 €. Sobald die meiner Telefonrechnung gutgeschrieben ist, beantrage ich VDSL. Das wird abgelehnt, ich beschwere mich und erhalte 50 € Gutschrift, weil man das sehr bedauert, daß ich nicht zufrieden bin usw. usw.
Nun ergibt sich daraus der lustige Effekt, daß ich in den vergangenen 6 Rechnungen bereits 300 € gutgeschrieben bekam. Da ich mit ISDN und DSL 6000 eine Rechnung von um die 50 € monatlich habe ….
Mein Verhältnis zur T-Com ist also trotz abgelehntem VDSL und langsamen DSL 6000 sehr entspannt. Denn solange dort links nicht weiß, was rechts veranlaßt, zahle ich aufgrund der fortwährend gewährten Entschädigungen keine Telefongebühren. Wobei mir natürlich mein VDSL mit Entertainpaket erheblich lieber wäre.
Was allerdings keine Eile hat, wie jeder verstehen kann.