Ein enger Monat

Der März ist für mich ein enger Monat. Finanziell betrachtet. Er ist mit sehr vielen Arbeitstagen gefüllt, die viele Fahrtkosten erzeugen. Und irgendwie konzentrieren sich dann seltsame Dinge an genau solch einem Monat.

Andererseits kann ich mich glücklich schätzen, dass heute die Hälfte des Monats um ist. Das lässt mich hoffen, dass das Ende des Monats nicht mehr so weit ist. Der April hat zwar nur vier Arbeitstage weniger (da sind ja zwei Feiertage mit drin), doch er ist auch zugleich der Urlaubsmonat und spart mir weitere acht Arbeitstage und damit Fahrtkosten.

Gestern habe ich mich vorsichtshalber (der Kühler verlor wieder Wasser) mit der An- und Abreise per Bahn und Bus beschäftigt. Ich müsste um 6 Uhr aus dem Haus, damit ich pünktlich um 8 Uhr am Arbeitsplatz bin. Und ich wäre abends erst gegen 19.30 Uhr daheim. Es fehlt einfach eine Direktverbindung zwischen Schwelm / Wuppertal und dem Gebiet um Gelsenkirchen herum.

Doch egal wie, ich würde auch das auf mich nehmen, denn ich bin noch immer dankbar dafür, dass ich arbeiten kann. Da komme ich auch durch einen engen Monat. Wie jedes Jahr um diese Zeit.

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