Einer der gefühlt längsten …

… Monate geht heute zu Ende. Für mich sind März und Oktober die gefühlt längsten Monate. Sie haben zwar auch nur 31 Tage, wie insgesamt eben 7 der Monate im Jahr, doch irgendwie fühlen sie sich an, als wollten sie nie enden. An dritter Stelle steht übrigens der Januar.

Ich bin immer froh, wenn solche Monstermonate vorüber sind und danach der nächste Monat nur so vorüberhuscht. Jetzt geht es übrigens für mich, rein gefühlsmäßig, dem Ende des Jahres recht schnell zu. Der November ist noch ein "ich habe viel zu tun"-Monat und der Dezember ist ja dann schon der letzte Monat im Jahr.

Heute ist hier in Schwelm der letzte Schultag vor dem Wochenende. einer der beweglichen Ferientage wird für Freitag eingesetzt, da hier der morgige Tag Feiertag ist. Mein Kind hat sich für morgen und übermorgen bei einer Freundin einquartiert und damit bin ich dann sozusagen ganz allein. Schatz kommt ja erst Freitag wieder aus dem Urlaub zurück.

So nutze ich dann den morgigen Tag für eine Arbeits-Fahrt an die Mosel. Auch wenn es wohl recht vergnüglich wird, wir treffen uns ja eigentlich zu einer wichtigen Konferenz. Schließlich gilt es, ein paar Weichen für die Zukunft zu stellen. ( Oh ja, geheimnisvolle Dinge werfen ihre Schatten voraus!)

Heute gehen noch Exemplare von "Übernächtliches" zur Post und fahren damit in verschiedene Richtungen Deutschlands.

Ach ja, und ich packe heute mal meine Kartons mit der Modell-Eisenbahn ein und fahre zu einem Händler. Man bat mich telefonisch schon um einen fairen Preis, dann würde man wohl ankaufen. Hoffentlich sind 2 Millionen Euro fair genug *gg*. Nee, mal ernsthaft, irgendwo dreistellig wäre schon wichtig und angemessen. Vierstellig wäre das ganze Material nur, wenn es aufgebaut und hübsch glänzend wäre.

Wir werden es erleben. Zumindest möchte ich die Sachen loswerden und soviel geld dafür bekommen, daß ich mir in ein paar Tagen die Miete eines LKW leisten kann. Denn das kommt in Kürze auf mich zu. Transporter oder LKW fahren. Doch darüber später mehr.

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