Eher zufällig sehe ich, dass in einem meiner Bücher noch völlig veraltete Internetseite und Mailadresse stehen. Die Wahl wäre jetzt gewesen, das Buch neu aufzulegen oder die aufgegebene Seite mit ein klein wenig Arbeit wieder zu reaktivieren.
Letzteres war dann der kleinere Aufwand. Die Domain war dann doch keinem dieser Domaingrabber in die Klauen gefallen. Da ich noch ein paar kostenlose Domains ordern konnte, war es eine Sache von wenigen Minuten, den unguten Zustand zu heilen.
Wobei ich mal aus purem Interesse gern mal einem dieser Haie 99 Cent für sein Kaufangebot meiner alten Blog-Domain bieten würde. 🙂