…. ist meine Unterweisungsprobe zur Abgabe am morgigen Prüfungstag.
Fertig geschrieben, fünfhunderttausendmal fehlergeprüft (und vermutlich doch noch voller blöder Fehler *grml*), gedruckt, Kopien beigefügt und fein unterschrieben und in einer Klemmmappe eingelegt. Natürlich in doppelter Ausfertigung für die Prüfer und in doppelter Ausfertigung für mich. Einmal davon perfekt, falls noch etwas schiefgeht.
Für 15 Minuten Unterweisung sind nun 33 Seiten Papier notwendig geworden.
Es klingt alles sagenhaft geschwollen und sehr pädagogisch *g* Doch das ist so gewollt und gibt für einen guten Entwurf auch demzufolge sagenhafte 20 Prozent der praktischen Prüfungsbenotung.
Die anderen 80 Prozent der praktischen Prüfungsnote setzten sich je zur Hälfte durch die Vorführung selbst und das Fachgespräch mit den Prüfern zusammen.
Morgen früh also dann zunächst die schriftliche Prüfung. *bibber*
Und ein letztes Mal frühes Aufstehen um 04.30 Uhr, damit ich einen Zug eher nehmen kann. Vorsichtshalber! Wir wollen doch kein Risiko eingehen, oder?!