… habe ich heute gegen Morgen von Feuer, Wasser, Liebe, Mord und Totschlag. Kein Wunder, bei der Aufregung der letzten Tage.
Allerdings gehöre ich zu denen, die meist während eines Traumes wissen, dass sie träumen und somit kann ich jederzeit einen Traum abbrechen, wenn er mir zu unangenehm wird. Das ist eine Technik, die ich seit frühester Kindheit beherrsche. Damals hatte ich sehr viele Albträume und wusste mir oft nicht anders zu helfen, als mich selbst zu wecken.
Heute nutze ich die Worte „Das will ich nicht!“ und wache auf. Ich weiß sofort, dass es nur ein Traum war und kann auch nach einer kurzen Orientierungsphase wieder einschlafen. Damit erspare ich mir viele unangenehme Szenen, die mein Unterbewusstsein sicher auch anders an das das Bewusstsein signalisieren könnte. Es muss ja nicht gleich so brutal sein.
Jedenfalls betrachte ich meine Träume als Signale, als Aufarbeitung und Aufforderung, Lösungen zu erzeugen. Was ich dann auch tu.