Heimarbeit

Seit heute am frühen Nachmittag heimarbeite ich.

Einen alten PC ausgeschlachtet und in verwertbare und entsprgbare Einzelteile zu zerlegen ist die richtige Aufgabe für zwischendurch. An sich arbeite ich nämlich intensiv daran, ein englischsprachiges Blogsystem so in den Betrieb zu bekommen, daß es ohne Probleme deutsch funktioniert.

Das ist ein Kundenauftrag, der Folgen haben könnte. Zumindestens zwei weitere Anfragen liegen schon vor und wenn ich ab Jahreswechsel selbständig blogge, habe ich mich entweder für mein bisher favorisiertes System mit WordPress entschieden oder eben für meine eigene Version, an der ich grad arbeite.

Sollte es so funktionieren, wie die Kunden es möchten, wird es natürlich präsentiert und mit allen Änderungsmöglichkeiten weiter gegeben. Ich bin fast versucht, ein ContentManagement System für das ContentManagement System herzustellen. Einfach weil das für einfach Anwender viel zu kompliziert ist.

Schön ist einfach, daß das Ergebnis bezahlt wird. Das macht mir Freude und gleichzeitig gibt es noch den rechten Schwung für Kreativität, die begeistert.

Wobei mir heute dann die Reinigung des Katzenklos (ebenfalls mal zwischendurch) absolut rückenentspannend vorkam. Ich sollte immer meine Hausarbeit als Bewegungstherapie an Programmiertagen einsetzen.

Aaaaaaber: Um 20.10 Uhr ist ohnehin Schluß mit der Arbeit. Ich darf auf keinen Fall Heroes verpassen!!!!!

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