Heute ist ein Pendeltag

Am Morgen habe ich gleich einen unangenehmen Vermerk am Arbeitsplatz 1 zu schreiben, damit jemandem mal ein STOP-Schild vor Augen gehalten wird. Aber was soll´s, es ist mein Job, die schwierigen Dinge zu erledigen. Danach kann ich mich mit den neuen Stellen beschäftigen und wieder mehr Fröhlichkeit verbreiten.

Mittags fahre ich nach Bonn und darf dort Spenden für die Aktion „PCs für Arme“ abholen. 🙂 Das freut mich natürlich riesig, auch wenn Bonn unter der Woche nicht grad zu meinen Lieblingsfahrtzielen gehört. Eine solche Spende ist jedoch immer willkommen und den Aufwand wert!

Kaum zuhause fahre ich dann wieder an den Arbeitsplatz 2, Vorstandssitzung mit meinen Berichten, Anregungen und Fragen im erweiterten Vorstand. Auch hier schwankt es zwischen unangenehmen und freudigen Dingen. Doch so ist es eben im Laufe eines Tages. Das Leben ist kein Ponyhof, wie es so schön heißt und wo viel Licht ist, ist auch Schatten.

Genug geplaudert, es wir heute also still hier. Ich muß los, bis heute Nacht.

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