Immer noch faszinierend: Ich bin kurz nach 7.30 Uhr heute morgen aus dem Haus gegangen, um zur Arbeit zu fahren. Jetzt war es kurz nach 21.30 Uhr, daß ich wieder zuhause bin. Dazwischen kann ich die Zeiten des Essens und einem Stück lesen als Pause bezeichnen.
Wenn mir das jemand im Juli letzten Jahres erzählt hätte, den hätte ich glatt für bescheuert erklärt.
Nun gut, es kommt alles, wie es kommen soll. Mir geht es recht gut dabei, mal abgesehen von den Momenten, wo ich einfach nicht mehr mag. Doch die hat ja wohl jeder mal. Ich bin dann nur so erwachsen, mir dann auch konsequent die rote Karte zu geben und mich rauszunehmen.
Aus Erfahrung weiß ich nämlich, wohin das sonst führt. Und da will ich nicht wieder sein.