Ephraim Kishon ist tot.
Ich habe seine Lebensart und seine Bücher verehrt. Ich bin betroffen, auch wenn klar war, daß er irgendwann stirbt.
Seinen “Blaumilchkanal” halte ich noch heute für das beste Stück, daß er sich jemals wider die Bürokratie ausgedacht hat.
Ein Mensch, der sich und seinen anstrengenden Staat, seinen Glauben und die Menschheit nicht so ernst genommen hat, als daß er sie nicht auch liebevoll auf die Schippe genommen hätte.
Danke, daß es ihn gab!