Länger als ein Mädchen

Meine Güte, das nervt mich ja manchmal wirklich an. Heute war sozusagen Großpflegetag angesagt und damit dauerte der Badezimmeraufenthalt länger als bei einem Mädchen, das sich für eine Party aufbrezelt.

Dafür ist Pediküre, Haarkürzung, Duschung und Anderes erledigt. Ich glaube manchmal, ich brauche nur deshalb so unmännlich lange zum Duschen, weil ich so wahnsinnig viel Körperfläche abzutrocknen habe. Und irgendwie findet sich auch nach dem Abtrocknen garantiert noch irgendeine ekelig nasse und ungefundene Stelle, die dem Handtuch entkommen ist.

Ich finde, ich habe es nicht leicht. Jetzt ist die Wäsche dran, damit ich nächste Woche etwas zum Anziehen habe.

3 Gedanken zu „Länger als ein Mädchen“

  1. @ petra: Danke sehr 😉

    @ orangata: Ich kehre regelmäßig gegen 17.30 Uhr hier in die Wohnung zurück, versehen mit einem Bärenhunger und einer vollen Schnauze, was den Trubel angeht. Nach einem Moment des "Füße hoch und Abendessen bereiten und essen", gehe ich gegen 19.00 Uhr nicht mehr in den Keller, um die Maschine zwei Stunden waschen und gegen 21 Uhr noch den Trockner zu befüllen. Ich kann nicht in der Wohnung oder woanders trocknen, also schlafe ich schon, wenn die Wäsche fertig ist. Am Morgen wäre sie im Trockner im feuchten Keller wieder feucht. Daher alles am Wochenende.

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