Mahlzeit ! vom 14.02.2005 – Teil 1

Die Auflösung des gestrigen Rätsels!

„Welchen Sinn hat die Untertasse in der Schüssel?“ so lautete die Frage.

Hier nun noch eine Detailansicht zur besseren Erläuterung:

Es war die Schüssel für die Klöße. Die Klöße sind nach dem Entnehmen aus dem Wasser noch sehr naß ( *g*). Wenn man nun alle Klöße in der Schüssel hat, läuft ein Rest Wasser aus den Klößen heraus und sammelt sich am Boden der Schüssel. Somit saugen sich die unteren Klöße ekelig voll und schmecken später nur noch nach kaltem Wasser.

Die umgedreht eingelegte Untertasse bewirkt, daß sich das Wasser unter ihr sammelt, die Klöße damit „trocken“ bleiben und der Genuß unverfälscht ist. 🙂

Abgesehen davon habe ich gestern für mich festgestellt, daß mir „Rohe Klöße“ wesentlich besser schmecken als „Gekochte Klöße“. Doch es ist hier in der Gegend wohl eher unbekannt, daß es auch die rohe Variante gibt. zumal ich es bevorzuge, den Teig selbst anzumischen und Kochbeutel-Klöße einfach ignoriere. Meine Klöße werden dann zwar größer als auf der Packung beschrieben, aber dafür sehen sie besser aus 😉

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