Mahlzeit ! ist heute in drei Abschnitte unterteilt.
Eigentlich in vier Abschnitte, denn es gibt eine
Vorbemerkung !
Liebe Mahlzeit!-Leserinnen und Leser, ich möchte mal klarstellen, daß ich nicht allein der Meisterkoch, der Chefkoch oder der Obergurukoch bin. Vielmehr enstehen die allermeisten Gerichte als kreative Kooperative unserer hausinternen Ost-West-Beziehung zwischen Einer, die Koch gelernt hat und einem, der zufällig so heißt *gg*
Meine allerliebste Oberköchin möchte jedoch nicht so gern fotografiert werden und manchmal ist es schon schwer genug, auch allerkleinste Spuren ihrer Anwesenheit nicht auf dem Foto zu haben 😉 Insofern dürft Ihr Euch heute glücklich preisen, wenn zumindest die wunderbaren Hände einer wunderbaren Köchin und Frau zu sehen sind!
Aber nun zu Mahlzeit! – Teil 1 :
– Der Zwiebelringe-Schneidelehrgang –
Damit Man(n) künftig auch mal perfekte Zwiebelringe erzeugen kann, wurde heute ein Crash-Kurs im Zwiebelringeerzeugen gezeigt und fotografiert.
Wobei ich hier zunächst noch die Technik des konfliktfreien und schmerzlosen Radieschen-Abschneidens kennenlernen durfte. Die Blätter merken erst, daß sie keine Radieschen mehr dranbaumeln haben, wenn sie schon im Biomüll liegen.
Doch jetzt zu den Zwiebeln. Man(n) schneide von einer ganzen geschälten Zwiebel eine Scheibe von der Seite ab und lege sie dann auf eben jene Schnittstelle.
Dann schneide man(n) vorsichtig jeweils eine dünne Scheibe ab
und fussele sie auseinander
So ergeben sich perfekte und wohlschmeckende Zwiebelringe,
die gemeinsam mit Feldsalat, Chinakohl und Radieschen einen herrlichen Salat bilden 🙂
Somit kommen wir zu Mahlzeit ! – Teil 2:
Um nach einem mittäglichen Resteessen nochmals richtig pralle satt zu werden und um der vorab schwerst in Frühschicht gearbeiteten Köchin heute noch ein sommerliches Frauenmahl zu ermöglichen, gibt es
gekochten Blumenkohl mit Butter und Paniertem übergossen.
Kommen wir zu Mahlzeit! – Teil 3:
Auf dem Bett des Kindes schläft die Mietz ihren “Ich-bin-erschöpft-von-ich-weiß-nicht-was-Schlaf”.
Doch in der Küche wird schon an sie gedacht und Katzen-Leckerbissen zubereitet,
was nicht lange braucht, um auch der tiefstschlafenden Katze in die Träume zu dringen
Schnurstracks wandelt man zum Freßnapf und verköstigt, was die Herrin der wohlschmeckenden Mahlzeiten so serviert hat.
Und jetzt wird gebaggert, bis Katz es kaum noch zurück zum Bett schafft. Die 3 Meter Weg werden Schritt für Schritt immer länger und länger.
Zwischendurch eine kleine Pause und dann der Sprung zurück auf das Bett…….
Theoretisch.
Praktisch ist jedoch ein Sprung wegen akuter Platzgefahr nicht mehr möglich und so ruht Frau Mietz erstmal
aus taktischen Gründen VOR dem Bett. 😉
Und ich gehe jetzt aufs Sofa. Ich platze gleich.
Danke Schatz!