… als kleiner Frosch im großen Teich.
Zwischen den Arbeiten noch ein wenig Termine machen, Arbeiten abarbeiten und sich darauf seelisch vorbereiten, daß heute erst gegen 22 Uhr Feierabend ist.
Dafür habe ich morgen dann eine etwas längere Pause und darf mir einen Schleichweg nach Essen suchen.
Und am Donnerstag, Ihr werdet es kaum glauben, habe ich einen Termin mit dem Sachbearbeiter der Leistungsabteilung bei der JobAgentur. Man hätte nämlich gern die Mietkaution zurück, die man mir damals im HarztIV noch als Darlehen bewilligt hat. Aber gern doch. Mal schauen, welche Bedingungen der Herr stellt. Dann lachen wir herzlich darüber und dann erkläre ich ihm, wie es gemacht wird.
Man möge sich mal auf der Zunge zergehen lassen, daß sich die Agentur seit August letzten Jahres Zeit damit lässt, ihre Ansprüch geltend zu machen. Wobei ich dem Herrn dann ein wenig Konfusion bereiten werde, da ich ja noch Rückrechnungen aus zuviel eingebehaltenen Einkommensschätzungen geltend gemacht habe. Die Zahlen bekommt er vereinbarungsgemäß erst am Donnerstag. Weil wir nämlich vereinbart hatten, daß er sich meldet, wenn er soweit ist. 🙂
Das heißt nichts anders, als daß mir am Donnerstag eine Forderung an den kopf geworfen wird und ich dann meine Nachforderung dagegen halte. Daraufhin wird man sich zu einer Berechnung zurückziehen und in den nächsten Wochen den Bescheid mit der neuen Summe fertigen. Dann wiederum werde ich den Rückforderungsbetrag prüfen und eine Ratenzahlung vereinbaren, wenn es mir zuviel erscheint, um es in einer Summe zu bezahlen. Ich vermute mal vorsichtig, am Ende werden rund 250 € für mich zu zahlen sein. Mal schauen, wann die erste Rate zu überweisen ist. Bei der Berechnungsgeschwindkeit wird das wohl in diesem Jahr nichts mehr werden