4 Gedanken zu „Meinung gefragt“

  1. Ich hab echt Glück ich kann ins Internet gehen und Blogen,Kulis muss ich nicht klauen weil wir von unseren Tagungsgästen mit diesen überschwemmt werden……… ansonsten ist Klauen für mich kein Thema…….. :kaffee:

  2. Ich sehe das so: Wenn ich mal anfange, nur mal nen Kuli mitzunehmen, wird sich das steigern. Also ist das kleinste Fizelchen tabu, denn damit gefährde ich meinen Arbeitsplatz. Stehlen ist für mich ein Kündigungsgrund. (Genauso wie lügen) Außerdem schwächen auch solche "Kleinigkeiten" den Betrieb und somit wieder meine Stelle. Sollte ich mal Kleinigkeiten "brauchen", bekam ich diese nach Fragen sogar umsonst. :ringelpietz:

  3. Solche Dinge haben mich schon immer ziemlich verwundert und auch furchtbar geärgert! O.k., ich seh eher die Seite des Betriebes, meine Eltern hatten eine Druckerei mit der wir uns mehr schlecht als recht über Wasser gehalten haben. Aber mich entsetzt dieses so selbstverständliche einstecken immer sehr. In meinem Praktikumsbetrieb war es ganz normal, daß die Mädels im Büro ständig Privatgespräche geführt haben, ständig wollte jemand Werbeartikel für sich privat haben, um 10 vor 5 standen sie schon im Mantel mit der gezückten Karte vor der Zeituhr nur um pünktlichst draußen zu sein… Jetzt im Betrieb haben wir einen, der nimmt mal ein paar Fläschchen Bier mit, mal Druckerpapier, Cds, sogar Klopapier hat er schon mitgenommen….

    Ich find es – gelinde gasagt – eine Sauerei, wenn man seinen Arbeitgeber beklaut, ganz egal ob das jetzt in Arbeitszeit ist oder in "Naturalien" Wehe, der böse Arbeitgeber kürzt aber mal etwas, dann ist gleich großes Geschrei.

    Und wenn hier mal ein Paar Stifte fehlen, da mal ein paar Minütchen Arbeitszeit, dort mal ein paar Schräubchen… wenn das jeder macht summiert sich das ganz nett!

    Wenn ich was brauche, dann frag ich beim Chef nach und bekomm das meist schnell mal so oder es wird dann mit dem Lohn verrechnet, aber einfach heimlich mitnehmen gehört sich echt nicht, egal wie groß oder klein der Betrieb ist…

  4. Also,
    was ich früher mal gemacht habe: ich habe bei einem Patienten nach der Pflege eine Tasse kaffee und eine Zigarette von den Angehörigen bekommen und 10 Minuten Pause gemacht. Mit den Angehörigen und dem Patienten geredet.

    Manchmal staune ich auch, wenn ich aus dem Blogeintrag heraus erkenne, dass der- oder diejenige von der Arbeit aus bloggt.

    Gut, auf der anderen Seite muss ich natürlich auch gestehen, dass meine Arbeitshandschuhe, Plastikeinmalhandschuhe, natürlich auch schon mal den Weg nach Hause gefunden haben, bzw. im Auto standen und ich sie natürlich zum Oelwechsel angezogen habe.
    🙂

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