… ist Termin zum Vorgespräch zur Operation. Das heutige Röntgenergebnis spricht von 2,5 x 3,7 cm und das ist, wenn ich das Bild richtig interpretiere, etwa ein Viertel der Nierengröße nochmal als Anhängsel im Bereich des Nierenbeckens, wo Nierenarterie, -vene und Harnleiter ziemlich dicht beieinander sitzen.
Geplant ist im Moment eine Öffnung des Körpers, Entnahme der Niere, Entfernen des Angiomyolipom, sofortiger pathologischer Schnellschnitt und im Normalfalle danach der Wundverschluß.
Das Ganze plane ich in den Osterferien ab nächste Woche. Dann gibt es für alle Beteiligten an allen Arbeitsstellen und zuhause die wenigsten Schwierigkeiten. Mal schauen, ob das Krankenhaus so mitmacht.
Merkwürdig ist, daß mir im zarten Alter von 14 die erste und letzte Wahrsagerin meiner Lebensgeschichte anhand meiner Handlinien so etwas angedeutet hat. Allerdings hat sie auch erklärt, daß ich nach dem Überstehen dieser Geschichte 90 Jahre alt werde. Dasfinde ich gut und nehme ich mir vor
Wobei ich glaube, daß jeder Mensch so alt wird, wie er braucht, um seine Aufgabe zu erfüllen.
Mich ärgert nur ein wenig, daß mich dieser Krankenhausaufenthalt als Kassenpatient einen Haufen Geld kosten wird. Aber dafür muß ich mal fragen, ob die Operationskräfte sich beim Blutabsaugen nicht ein wenig mit dem Absaugrüssel in Richtung Bauchfett verirren könnten. So um 10 bis 15 kg …. 😉
Als Privatpatient würdest du oft in Vorkasse gehen müssen und manchmal ist die rechnungslegung der Ärzte nicht korrekt, dann müsstest du dich mit dem Arzt `rumschlagen`.
Ui, ui, da müssen wir aber kräftig die Daumen drücken, dass alles so passt wie Du es geplant hast!
Na und für die OP sind die Daumen auf jeden Fall gedrückt.
Und wenn de brav bist, kriegste auch Schneggenbesuch, aba nur wennste willst!
LG Manuela u Sabine