Nennt man das „Hummeln im Hintern“?

Was ich heute hier so schaffe bzw. umtriebig versuche zu schaffen, nennt man wohl eher „Hummeln im Hintern. Ich pendele zwischen Wohnzimmer, Büro, PC, Küche, Besorgungen und wusele hier wie dort. Irgendwie kann ich heute nicht still sitzen.

Das gestrige Gewitter hat es nicht wirklich gebracht und für mich als „Bei höchsten 20 Grad Wohlfühlmensch“ ist es einfach zu stickig, zu warm und zu bäh. Aber es ist ja Sommer und da ist das nun mal so. Draußen bezieht es sich grad gewaltig und ich hoffe eigentlich auf ein weiteres Gewitter mit anschließend frischer kühler Regenluft.

Wenn ich mir vorstelle, ich würde noch immer in der alten Wohnung hausen, die jetzt sicher wieder rund 50 Grad in jedem Zimmer beherbergt, dann bin ich glücklich mit meiner jetzigen angenehm temperierten Wohnung. Hier kann ich vor Allem auch mal Durchzug machen, der auch als solcher zu bezeichnen ist.

Ab morgen Mittag, nach Rückkehr vom Arbeitsgericht, werde ich mich hier am Rechner gütlich tun und mir den Ventilator ins Zimmer stellen. Vielleicht besorge ich mir endlich auch mal die Schale für die Füße 🙂

Ich mag zwar Sommer, aber eben nur bis vielleicht grad mal 25 Grad in der Sonne. Das ist meine Lieblingstemperatur und am besten noch mit einem leichten Wind verbunden. Dann bin auch ich der Sonnenschein-Bubi. Ok, ist übertrieben, ich geb´s zu.

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