Neue Hardware hinter der Haube

Große „Freude“, wenn der jahrelang genutzte PC stetig und sicher unzuverlässig und in Richtung Hardwaredefekt schleicht.
Auch als Urgestein der PC-Szene bin ich inzwischen weit weg von den riesigen Türmen, die man sich unter den Schreibtisch schob. Nach wie vor mag ich jedoch mit dem Notebook nur ungern arbeiten, da mir Tastatur und Bildschirm einfach zu klein sind.

Also musste beizeiten ein neues Gerät her. Gern wäre ich nun endgültig auf einen All-in-one-PC umgestiegen, doch allein die etwas mehr als 600 €uronen schreckten mich noch ab, auch wenn mir ein größerer Monitor schon sehr verführerisch zublinzelte.

So blieb es dann doch erneut bei einem lüfterlosen Mini-PC mit Windows 11, 32 GB Arbeitsspeicher, 500 GB Festplatte und 4×3.700 MHZ Intel Prozessor für fluffige 260 Euros.

Doch dann drohte beim Eintreffen des Geräts der Umzug von alt nach neu. Da ich schon lange nur noch knapp zwei Hände voller Programme nutze, das Office-Paket im Abo läuft und nur das Outlook das Programm des Grauens ist, war die Übertragung vom alten Windows 10-PC auf den neuen Rechner zwar kein Klacks, aber mit relativ wenig Mühe verbunden. Datensicherung sei Dank, ist nichts verloren gegangen.

Nun hoffe ich, dass auch das neue Teil wieder länger als sechs Jahre hält. Das sind die Dinge, die sich auch im Krankenstand hervorragend erledigen lassen. Ich bin nur froh, dass ich alles besitze, was ich brauche. Sonst hätte ich in den vergangenen vier Wochen glatt das Internet leer gekauft.

Neuer PC, klein, schnell und lautlos

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