… ist schon wieder ein gutes Drittel meiner Blogliste.
Und nun ratet mal, wen es betrifft.
Nach den mir durch Betroffene vorliegenden Informationen wurde ich natürlich unruhig, ob es da nicht auch meinen Serverbetreiber treffen könnte. Schließlich geht es bei mir letzendlich auch um Geld, das durch meine Kunden und mich verdient werden will.
Also habe ich mich mal konkret mal bei meinem Webhoster erkundigt, wie das bei denen in Fällen von Angriffen auf den Server so läuft. Schließlich ist man(n) ja versucht, sich auf einen eventuellen Ausfall auch bei domainfactory vorzubereiten. Ich zitiere aus der Antwort:
„Mir ist kein Fall bekannt, wo ein Kunde von uns mit einem dDoS-Angriff Probleme bekommen hat.“
Auf die Frage, welche Schutzmaßnahmen ergriffen werden, wurde die Beantwortung der Frage aus taktischen (und nachvollziehbaren) Gründen im Detail verweigert.
Nun bin ich beruhigt, zumal wir in den letzten Jahren bereits mehrere solcher Angriffe unbeschadet überstanden haben. Ich kann solche Dinge immer in einer besonderen Website nachlesen, die mein Hoster für Störungsfälle erreichbar hält. Die richtige Wahl zu treffen, ist sehr schwer. Bei mir, das gebe ich zu, war es ein Zufallstreffe, an dem ich einfach hängen geblieben bin. Dafür danke ich dem Tom noch heute, der mich dorthin vermittelt hat und noch heute einen Teil seines Geldes mit Hosting verdient.
Jetzt habe ich auch mal die Rubrik „Technisches“ ein wenig voller gemacht. 😉