Gestern dann mal auf Gefühl der Ärztin des Vertrauens ein CT der Lunge machen lassen.
Nun ja, Schrott bleibt Schrott, aber der Mann darf weiterleben. Abgesehen von den Nebenerkenntnissen wie einem luftbeeinträchtigenden „Upside-down-Magen“ durch eine sich nun doch offenbar vergrößernd habende Löcherigkeit des Zwerchfells und der Arthrose mit Osteochondrose an den Schultergelenken und unteren Brustwirbeln …
… sind die Leber, die Nebennieren und die Lunge (letztere leider mit zwei gutartigen Knoten) soweit in Ordnung.
Das Kernproblem wird wohl der Schlauchmagen werden, der vermutlich zum Entschluss zu einer Operation führen wird. Denn was nützt es, wenn ich zwar gut essen kann, jedoch nicht mehr richtig atme, um es zu genießen.
Die letzte Husterei bei der Lungenentzündung hat das Zwerchfell offenbar doch weiter aufgerissen. Wir sprechen jetzt über ein Loch von inzwischen 12 x 11 cm und das ist nicht wenig.
Ich muss mich jetzt mal kundig machen, wie aufwändig diese Operation ist.
Irgendwas ist ja immer *seufz*.