… Themen gähnen hier noch genauso herum wie ich. Sie sind noch nicht gefüllt. Ich auch nicht. Jedenfalls heute morgen noch nicht. Da braucht es ein wenig Futter, das aber auch erst mit der Zeit kommt.
Heute fange ich später an mit der Arbeit. Zum einen ist es draußen vermutlich sauglatt und ich will den Streudiensten und anderen Autofahrern eine Chance geben, mir die Wege zu entglätten. Zum anderen kann ich so ein paar meiner angesammelten Überminuten abgelten.
Wir werden im Betrieb offiziell in der Weihnachtswoche und den folgenden 14 Tagen geschlossen haben. Den Montag vor Weihnachten bereite ich die Technik für den Umzug innerhalb des Gebäudes um und packe alles ein, was Kupfer enthält. Den Dienstag habe ich dann frei, so ist der Plan. Dann hätte ich wieder ein paar Stunden abgebummelt. Bis dahin muß ich mal schauen, ob ich nicht noch den einen oder anderen Tag wegbleiben kann. Es hängt natürlich immer von den Terminen ab, die bei den Kollegen und mir so anfallen.
In der großen Kindergruppe werden wir heute einen Wettkampf gegen die Mitarbeitenden veranstalten. Vielleicht sogar mit Schlitten, denn der Schnee düfte nun ziemlich fest gefroren sein. Ich bin gespannt, ob und wieviel Kinder heute da sein werden. Gestern war es ziemlich mau mit der Beteiligung. Morgen ist eine Vorstandssitzung und ich weiß nicht im geringsten, was ich nach drei Wochen berichten soll. Im Grunde könnte ich mir diese Sitzung sparen. Das werde ich auch mal mit dem Chef besprechen müssen. Das Gute ist jedoch, daß ich meine Abrechnungen einreichen kann, dann spare ich lange Wege und habe vemrutlich am Ende der Woche meine Auslagen auf dem Konto.
Ach ja, so rauscht es vorüber das Leben dieser Tage. Zwischendurch trocknet hier ein Notebook, aber viel Hoffnung habe ich nicht, ein in Orangenlimonade ertränktes Gerät wieder zu erretten. Dazu sind einfach viel zu viele Fehler gleich am Anfang gemacht worden. Schade eigentlich. Dazu werde ich aber noch ein paar Notfalltipps an anderer Stelle veröffentlichen.
Und nun surfe ich mal, was es bei Euch so zu erzählen gab.