Den Grünstich bekomme ich tatsächlich leider nicht weg. ebenso ist das Sushi schwer zu fotografieren, wenn es in Bewegung ist. Und das ist es andauernd 🙂
Hier nochmal Mr. Crapsy
https://www.tages-blog.de/wp-content/uploads/2021/04/20090205-sushi050207-03.jpg|Sushi >
Ein Klick auf das Bild zeigt das Monster in größer.
Hier nochmal einer der kleinsten der Antennenwelse. Die Großen sind leider sehr schüchtern und verstecken sich noch vor der Kamera. Das "Geweih" der Großen ist erheblich prachtvoller ausgebildet und sieht ein wenig gruselig aus.
https://www.tages-blog.de/wp-content/uploads/2021/04/20090205-sushi050207-04.jpg|Sushi >
Ein Klick auf das Bild zeigt das Tierchen größer.
Die Schmerlen sind derart wuschig und sehr schwer zu erwischen. Meist ist auch nur eine der Beiden zu sehen und ich dachte lange Zeit, es wäre nur noch eine im Becken.
https://www.tages-blog.de/wp-content/uploads/2021/04/20090205-sushi050207-05.jpg|Sushi >
Ein Klick auf das Bild zeigt sie in Überlebensgröße 🙂
Und hier noch die Lieblingsstellung von Methusalem, dem Unheimlichen:
https://www.tages-blog.de/wp-content/uploads/2021/04/20090205-sushi050207-06.jpg|Sushi >
Ein Klick auf das Bild zeigt ihn lauernd in ganzer Größe. Das Puschelige um ihn herum ist eine mit Algen überwachsene Tonröhre. Die dient im Normalfalle den Welsen als Dauerfutterstation. Wenn der Herr des Hauses die fressenden Herrschaften nicht grad eifersüchtig wegkneift.