Lego eingetroffen

Dem Wunsch der Enkelkinder folgend haben sich Oma und Opa heute auf den Weg ins Lager des Opas gemacht und das „kleine Lego“ abgeholt.

Das Lego ist da


Von oben nach unten sind zunächst 5 kleine Samla-Kisten mit farblich sortierten „die sind übrig“-Steinen auf 2 mittleren Samla-Kisten sortierten ebensolcher Steine zu sehen. Darunter folgen 2 mittlere Kisten mit einem wilden Durcheinander an aus zeitlich und lustmangelnden Gründen nicht farblich sortierter Steine. Wiederum darunter befindet sich die große Kiste mit den wunschgemäß gelieferten „Mädchenhäusern, Feuerwehr“ und anderen teilzerlegten Häusern.


Ganz unten ist noch eine große Spielkiste mit allerlei anderem Kram (ja, auch die Häkelschweine gibt es noch!), wie auch oben drauf die grüne Kiste mit anderem Spielgedöns.


Das alles parkt jetzt in der Kinderspielzeugecke hinter der Esszimmertür und wartet auf den ersten Einsatz.

Schauen wir nun mal, wie sich das Spiel entwickelt.

Morgen endet eine Ära

Morgen endet eine Ära.
Die LEGO Duplo-Ära der Enkelkinder hat ein jähes Ende gefunden. Denn der Enkelsohn (4) verlangt nach „kleinem Lego“ und die Enkeltochter (6) spielt am liebsten mit den „Mädchenhäusern, dem Schloss, dem Zwergenhaus, dem Hühnerstall und, und, und“.

Also sind die Kisten nun verkauft, werden morgen an andere Enkelkinder von anderen Großeltern übergeben und demnächst muss ich dann die Bestellung nach „Feuerwehrmann, Feuerwehrauto, Feuerwache, Feuerwehrboot, Mädchenhäusern, dem Schloss, dem Zwergenhaus, dem Hühnerstall und, und, und ..“ ausführen und die Kisten im auswärtigen Lager durchwühlen.

Ende der einen Ära, Beginn der nächsten. Mal schauen, wie lange.

Momente

Und dann diese Momente, wo zwei Hände voller vier- und fünfjähriger Kinder atemlos im riesigen Konzertsaal in den leeren Reihen sitzen und einer Generalprobe des Wuppertaler Sinfonieorchesters lauschen. Dieses Leuchten in den Augen nach dem Erlebnis ist unvergleichlich.

Es müssen nicht immer Kinderlieder sein. Hauptsache live. 🙂

Richtfest

Heute ist Richtfest für die Kletterhütte aus wieder verwendetem Material. Sie ist ca. 260 cm breit, 150 cm tief und 130 cm hoch. Ausdrücklich dürfen Erwachsene nur nach Einladung durch spielende Kinder in die Hütte. Die Traglast beträgt weit mehr als meine hüpfenden 120 kg. Ich habe an Kosten lediglich ca. 40 € an Schrauben, Haken und Holzschutzmitteln erzeugt. Arbeitszeit ca. 30 Stunden incl. Schlepperei des Holzes aus dem Wald.