Tages(b)log vom 05.03.2005

Heute hab ich den Tag einfach vertrödelt, glaub ich.

Einfach mal nur den Müll runtergebracht, die Blogrunde gedreht, ein bißchen mehr gelesen als sonst und eben gebloggt. Wieder ein Mahlzeit! zur pdf gemacht und ansonsten nicht viel getan.

Vorhin noch ein wenig einkaufen, mal wieder Appetit auf Bier gehabt und eine gute dreiviertel Stunde frische und eiskalte Luft geschnappt. gut gegen Kopfschmerzen.

Jetzt ist grad TV angesagt, ein Teil des Salates schwimmt schon im Magen und gleich folgt ein Bier.

Ein fast ereignisloser Tag.

Aber wie sagt man so: Durch Langeweile oder Ereignislosigkeit weiß man die hektischen Tage erst so richtig zu schätzen 🙂

Na denn 😉

‚, “, ‚2005-03-05 21:02:52‘),
(184, ‚Katererlebnisse – 3. Teil‘, ‚Die morgendliche Suche nach dem Kater. Forschung nach nächtlichen Spuren und dann gehen wir gemeinsam mit der Mietz auf Expedition.

Mietz ist der Detektiv und sucht angelegentlich in allen Ecken, in denen ich auch nachsehe. Was natürlich nicht grad sehr hilfreich ist. Inzwischen denke ich mir, daß es etwas zu bedeuten hat, wenn die Mietzt sich an der Suche in der Küche nciht beteiligt, sondern auf dem Flur abwartet, wo ich denn weiter nachschaue.

Also wieder zurück ins Wohnzimmer und unter die Regale und Kommoden geschaut. Mietz liegt auf dem Boden, ich liege daneben – Mietz im sauberen Fellkleid, ich im jetzt staubigen Bademantel *grml*

Dann hat die tierische Hilfe wohl ein Einsehen mit mir und hebt den Blick nach oben. Dort hin:

Irgendetwas ist da anders als sonst……… Schauen wir mal vorsichtig näher ran:

Aha! Der Puschelschwanz lässt sich sogar streicheln, ohne das er weggezogen wird 🙂

Schauen wir mal von hinten das Katerbaby an:

„Wenn ich nichts sehen kann bin ich unsichtbar!“

Das Katertierchen legt wohl jetzt grad mehr Wert auf Verstecken, als auf Beobachten. Und Mietz versucht jetzt, den Kontakt aufrecht zu erhalten. Sie schleicht ums Regal herum und steigt vorsichtig schleichend zwischen die Bücher. Eigentlich erwarte ich jeden Moment das Fauchen und Knurren.

Fortsetzung folgt 🙂


Eine Stunde später:

„Wehe, es kommt mir auch nur EINER zu nahe…….“ :))

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