Ganz im Zeichen von Aufräumen, dieser Tag.
Küche aufgeräumt und Meerschweinchen rausgeschmissen. Die Viecher wohnen jetzt aus therapeutischen Gründen bei ihrer Pflegerin *bösegrins*.
Im Schlafzimmer umgeräumt, Chaos verursacht und ein Regal an anderer Stelle aufgebaut. Aber irgendwie ist die Lösung unbefriedigend. Ich lass das mal sacken und dann wird es schon eine gute Lösung geben, wenn erstmal die Möbel aus dem Büro in der richtigen Ecke sind. Wat fürn Tüddelkrom…
Irgendwie kriege ich den Horror, wenn ich daran denke, die Kabelage aus dem Flur in Richtung Kinderzimmer und Büroecke in Richtung Stube und Schlafzimmer umzuleiten. Die zukünftigen Kabelwege sind mir noch nicht ganz klar. Am perfektesten wäre natürlich ein Schränkchen an der Stelle, wo jetzt alles hängt und von dort per WLAN oder dLAN (Funk- bzw. Stromnetzwerk) an die richtige Stelle zu bringen. Das würde eine Menge Arbeit und Löcher sparen, kostet aber schätzungsweise mindestens 160 €uronen *seufz* Der Weg über den Dachboden durch die Decke wäre ja sehr bequem, dürfte aber auf Widerstand seitens der Vermieter stoßen *g*
Heute morgen habe ich zumindest den Entschluß gefasst, am Mittwoch mal wieder die Müllhalde aufzusuchen und die alten Regalbretter zu entsorgen. Nebenbei dann noch einen Tisch, der mein Gewicht bei der Suche nach dem Kater nicht ausgehalten hat (*flöt*) und überzählige Fußleisten. Damit das Runterschleppen dann nicht so viel wird, werde ich am Montag schonmal damit anfangen. Preßspan ist doch recht schwer, wenn es viele Bretter sind.
Dann habe ich heute freiwillig meine wichtigen Dateien gesichert. Das war schon wieder längst mal überfällig. Allein die Bilderordner und die Programmsammlung haben inzwischen knapp 14 GB Umfang. Das wäre übelst, wenn das verschwunden wäre. Zumal da Raritäten bei sind, die heute nicht mehr im Handel sind. Mal abgesehen davon, daß ich die Krise kriegen würde, wenn all meine Bilder und Projekte verschwunden wären. Den Schrei könnte man bestimmt bis Moskau hören.
Jetzt hole ich meinen Schatz von der Arbeit ab, das Abendessen habe ich schon vorbereitet und so kann ich zum Ende des Tages ein klein wenig sagen, ich wäre aktiv gewesen.
Ein ruhiger Tag also.