Tages(b)log vom 10.02.2006

Kreativität scheint in Schüben zu kommen. Das bemerke ich schon länger. Und je länger ich die eigene Kreativität nachfühle, genieße und ausbaue, desto mehr spüre ich das Auf und Ab.

So gibt es Tage, da kann ich zwar genug Ideen im Job produzieren, stehe jedoch dann später am Rechner mit dummen Gesicht vor dem leeren Blatt. Die Filter in Photoshop gelingen nicht und ich fruste mich.

Dann gibt es Tage, da muß ich bremsen. Sonst verbringe ich den ganzen Tag vor dem Rechner und produziere wie wild. Eigentlich sollte ich nicht bremsen. Doch es gibt noch ein Leben ohne den PC.

Wovon diese Schübe abhängig sind, habe ich noch nicht erfahren können. Wenn ich das ultimative Antriebsmittel gefunden habe, lasse ich es patentieren :))

Wie geht es den anderen Kreativen hier?

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