… ist es für mich, alle 3 – 4 Stunden eine Mahlzeit einzunehmen.
Die Portionen werden tatsächlich kleiner, doch den Rhythmus einzuhalten, fällt mir noch schwer. Bislang habe ich gegessen, wenn ich Hunger hatte. Das waren dann sicherlich reichliche Portionen bis zum Abwinken. Danach ging es mir schlecht und eine Weile war cih dann regelrecht "bedient".
Jetzt spüre ich, so wie heute, den Hunger dann, wenn ich länger als die 4 Stunden ohne Mahlzeit bin. Irgendwie muß ich das noch regeln lernen.
Bisher war es so, daß ich morgens ohne Frühstück aus dem Hause ging. Eventuell gab es mal ein paar trockene Brötchen im Laufe des Vormittags, wenn ich am Morgen schon dachte, das könnte hüngerlich werden. Problematisch war der Heißhunger kurz vor dem Mittagessen und noch unterwegs. Mittagessen gab es und wird es weiterhin geben, wenn das Kind aus der schule kommt, also gegen halb zwei.
Danach kam meist nichts mehr, bis ich gegen 18 Uhr wieder Hunger bekam und meist erst gegen 19 Uhr wieder aß. Dann waren es vier Scheiben Brot und es folgten dann im Laufe des Abends vor dem Fernseher noch einige Salbrezeln und gut 2 Liter Getränke oder mehr.
Jetzt ist Frühstück gegen 9 Uhr angesagt und Mittag bleibt so. Das ist die kritische Zeit, die es mit Trinken, Obst oder rohem Gemüse zu überbrücken gilt. Mittagessen wie üblich (aber eben fettreduziert) und die nächste Mahlzeit dann regelrecht zwischen 17 und 18 Uhr. Dann bestehen keine Bedenken gegen ein bißchen Gemüse oder zwei Scheiben Brot mit leichtem Aufstrich gegen 20 – 21 Uhr. Soweit meine Erfahrungen und das klappt recht gut mit dem Hunger. Es muß jetzt nur noch in den Kopf 🙂
Das etwas andere Essen macht mir keine Probleme. Es sind nur die anderen Zeiten. Komisch, oder?