Und dann war da noch …

… der Herr Computerspezialist mit dem geheimen Namen "Zauberfinger". Er betrat den Raum, um zu prüfen, was nicht richtig lief. Er liess sich zeigen, was bisher nicht funktionierte und siehe da, es funktionierte.

Dann kam die Feuerprobe. Das Notebook, das nicht per W-Lan ins Internet wollte. Alles war richtig eingegeben und nun surrte es zufrieden auf Zauberfingers Schoß. Den mit zwei, drei Fingerstreichlern über das Touchpad gelangte das Notebook ins Internet.

Die Besitzerin war zufrieden, Zauberfinger war zufrieden und nun geht er müde und erschöpft ins Bett. Elektronische Wunder fordern ihren Tribut. Und wer an das Märchen von Zauberfinger glaubt, der darf heute nacht gern von funktionierenden PCs träumen. Wer nicht dran glaubt, darf gern über die Zusammenhänge zwischen menschlicher Ausstrahlung, der Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns und elektronischen Chips nachdenken. 🙂

Schlaft gut!

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