T: “Wann kriege ich eigentlich meine Freiheiten wieder?”
V: “??? Was für Freiheiten?”
T: “Na ja, wann ich am Computer sein kann, meine Wäsche wasche, dusche und so weiter.”
V: “Du hast alle Freiheit, jederzeit zu duschen, Deine Wäsche zu waschen und so weiter. Nur Computer schränke ich ein, weil Du sonst den ganzen Tag und in der Nacht surfst.”
T: “Wann habe ich das denn zuletzt gemacht?”
V: “Vorgestern, als Du die Tastatur zufällig nicht abgegeben hast!”
T: “Da habe ich das vergessen!”
V: “Und die Beschränkung gleich mit!”
T: “Das ist unfair!”
V: “Was?”
T: “Daß ich nichts selbst bestimmen kann.”
V: “Du kannst alles selbst bestimmen, außer Deine Computerzeit.”
T: “Das ist ja grade das Unfaire.”
V: “Die Computerzeit?”
T: “Nein, Du warnst mich nie vor, wenn ich alle Freiheiten habe!”
V: “Warum sollte ich Dich warnen?”
T: “Damit ich mich danach richten kann.”
V: “Und was würde das ändern?”
T: “Na, ich würde dann selbst aufpassen, daß ich pünktlich aufhöre, dusche, Wäsche wasche usw.”
V: “Machst du ja nicht.”
T: “Ich bin eben nicht perfekt!!” *türknall*
Kann mir mal jemand sagen, worum es grade ging? 😯
Es ging um Freiheit, irgendwie. – Frei zu sein von Illusionen ist die größte aller Freiheiten. :floet: