Nun gut, es ist erraten 🙂
Dafür zeige ich Euch nun noch die Details, die noch kommen sollten. Und zwar sind das:
Bild Nr. 5 (Der Stabilisator)
Bild Nr. 6 (Der Ständer)
Bild Nr. 7 (Nahe am Griff)
Und dann natürlich der Compoundbogen in seiner vollen Pracht.
Natürlich haben wir uns vom freundlichen Wolfgang aus dem “Nachbardorf” mal zeigen lassen, wie und vor allem wie weit man damit Pfeile verschiessen kann. Und ich kann Euch sagen, ich möchte nicht in der Reichweite eines solchen Bogens sein.
Wer sich nun fragt, wozu das ganze Gedöns mit Seilwinden und so weiter (und wer den verlinkten Artikel nicht ganz lesen mag), dem sei erklärt, daß diese Konstruktion dafür sorgt, daß der immense Zug sehr stark verringert wird und der Schuß mit gleichem Kraftaufwand einen viel weiteren Schuß setzt als mit einem normalen Bogen. Die anfangs gezeigten Bilder stellen die Zieleinrichtung und Stabilisatoren dar. Es handelt sich bie diesem Bogen natürlich um ein Sportgerät und die Kosten für einen solchen Bogen liegen zwischen 500 € und 1.200 € und aufwärts.
Es war ein sehr interessanter Nachmittag und nein, ich habe es nicht versucht 😉
Vielen Dank auf jeden Fall für das mitmachen und den Fachfrauen ein herzliches Danke noch extra dazu! Alle Bilder sind von Schatz, die sich bereits an diesem Nachmittag Gedanken über das Rätsel gemacht hat. Es geht doch ncihts über eine kreative Frau im stillen Hintergrund 😀
Irgendwie war ich unschlüssig. Warum auch immer. Denn bei Schußwaffen bin ich bislang als Naturtalent dabei gewesen.
Allerdings ist das auch wirklich abhängig von meinem Entspanntheitsgrad.
Ich kann also nicht sagen, warum ich es nicht einmal versucht habe.
Glückwunsch an Schatz zu den Fotos, die mich eine ganze Weile aufs Glatteis geführt haben!
Warum hast du es nicht versucht, Carsten???
Macht Spaß 😆
LG
Gabi K