Mein Kind hat heute ihren letzten Schultag und fährt morgen sofort in die Ferien zur Mutter. Dann kann ich hier knappe drei Wochen schalten und walten, wie ich will. Das heißt auch, daß ich mich weitestgehend nicht um pünktliches Essen kümmern muß und somit werden liegen gebliebene Sachen erledigt. Insbesondere die letzten Schreinerarbeiten an der Küche sind dann fällig.
Und dann räume ich hier ein bißchen auf und zeige Euch mal Bilder von der Wohnung. Das ist nämlich auch mehr als überfällig.
Die Ferien werde ich auch nutzen wollen, um das Buch zu überarbeiten und neu in Druck zu bringen. Meine Korrektoren stehen schon länger in den Startlöchern und es wird ebenfalls mehr als Zeit.
Tja, und dann muß ich mich für die neue Arbeit vorbereiten. Da kommt ein riesiger Haufen Neues auf mich zu, das ich vorher noch nie gemacht habe. Ich brauche Literatur und vor Allem ein grobes Konzept für die Zeit bis zum Jahresende. Ein wenig kribbelig wird es mit den beiden Tätigkeiten rein zeitlich, da muß ich nämlich künftig zwischen den Jobs pendeln. Das ist ein rein logistisches Problem. Doch wie heißt es so schön: "Probleme sind versteckte Möglichkeiten!"
Doch konzentrieren wir uns heute erst einmal auf heute. Erst arbeiten, dann ein kurzes Mittagessen und danach sofort zu einem neuen Auftrag. Eine ältere Dame braucht, wie sie sagt, "viel dauerhafte Unterstützung in allen Computerfragen". Das könnte ein kleines Abo werden. Hoffentlich 🙂
Und vorher, bevor alles losgeht, muß ich noch zur Sparkasse. Geld einzahlen, damit die Fahrkarten für das Kind und mich auch gültig sind *g*