‚Wir warten auf den Frühling – Tag 5

Es gibt Hits, die verbindet man automatisch mit einem Namen. ab und an werden sie von anderen Interpreten gesungen, doch das "Original" taucht immer wieder auf und wird zum Weltbegriff.

So ergeht es dem amerikanischen Country-Sänger und der Legende Kenny Rogers. Er wird unweigerlich mit diesem Welthit verbunden und so mag es kaum erstaunlich sein, daß dieser Country-Song ab und an auf mal völlig ungewöhnlich gecovert wird. Eine der schönsten und ungewöhnlichsten Versionen gibt es heute:

"Wolfsheim – Ruby, Don´t Take Your Love To Town"

"Ruby .." wurde 1969 vom stotternden Sänger und Komponisten Mel Tillis geschrieben und Kenny Rogers landete damit seinen Riesenhit.

Wolfsheim hingegen ist eher bekannt für eingängigen und ungewöhnlichen Rock, der manchmal eine erstuanliche Tiefe gibt. Peter Heppner, mit unglaublich charismatischer Stimme versehen, singt sowohl deutsch als auch englisch und arbeitet nicht nur im Projekt Wolfsheim, sondern auch u.a. mit Schiller und der NDW-Legende Joachim Witt zusammen.

"Ruby, Don´t Take Your Love To Town" beschreibt die etwas drastisch endende Warnung, die Zuneigung gefälligst zuhause zu lassen, wo sie hingehören soll.

Was hat das nun mit unserem Warten auf den Frühling zu tun? Nichts! Oder alles :))

Wir genießen eine ungewöhnliche Variante Country und träumen von grünen Hügeln und blühenden Blumen. Country eben. Rockig.

Und schlagen dem Winter die Türe vor der Nase zu. "… ´cause I just heard the slamming of the door ….." 😉

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